Da das B&B doch kein Frühstück servierte weil der Chef nach Rom musste, und ich keine Bäckerei in der Umgebung gefunden habe, gabs das Frühstück erst nach über 20km in der nächsten Ortschaft.
Auch an diesem Tag ist Umwege fahren angesagt: auf der Autobahn sind zwar Velos nicht verboten, aber gemütlich ist es dort nicht wirklich. Deshalb habe ich möglichst Wege paralell zur Autobahn genommen, was auch meistens funktioniert hat. Nur über die grösseren Flüsse musste ich die Autobahn nehmen. Auch private Feldwege habe ich gefunden, welche mich an saftigen, grünen Kornfeldern vorbeiführten.
Für mehr Übernachtungsmöglichkeiten bin ich dann wieder zum Strand gefahren, und auch weil von dort aus Wege nach Süden führen. Das Hotel hatte zu, aber ein Campingplatz ausserhalb der Ortschaft hat offen. Er hat sogar einen grossen Pool und einen schönen Strand. Diesmal habe ich das Zelt so aufgestellt, dass die Morgensonne es voll erwischen sollte. Mal schauen ob ich so früher ein trockenes Zelt habe!
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