Mai Durchqueren der Hügel

Der Gegenwind hat nachgelassen und ich mache auf richtung Süden, in die Hügel. Die Strasse geht zum Glück nur stetig bergauf und ich komme einigermassen vorwärts. Der Charakter der Dörfer ändert sich langsam und die Besiedlung wird dünner. Bis schlussendlich ein Naturschutzpark kommt und keine Dörfer mehr. Es geht jetzt steiler hoch, und ich bin froh über die Bäume, die mir Schatten geben während des Aufstiegs. Der Bach, dem ich folge, wird immer dünner und gibt mir eine Ahnung wie weit es noch ist. Schlussendlich erreiche ich die Passhöhe und kann das Meer sehen!

Danach kommt eine rasante Fahrt runter nach Genua. Sehr schnell stosse ich auf die ersten Vororte und bekomme auch sogleich die Nachteile Italienischer Strassen mit: Die Roller hier stinken extrem nach Abgasen! Auch in Genua selbst war es schlimm.

Der Plan war, in Genua eine gemütliche Jugendherberge zu finden. Also habe ich mir 2 Adressen rausgeschrieben und habe sie mit Tomtom gesucht. Die erste Jugi war nicht da, und die zweite sah geschlossen aus. Also weiter zum Strand, wo ich dann mal eine Pizza ass. Danach noch ein bisschen weiter und ein Hotel suchen.

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