Lagune

Da wir etwas spät dran sind, nehmen wir nun den Zug direkt nach Venedig, aber nicht bis zur Stadt selbst, sondern den Vorort Mestre. Die Stadt hat erstaunlich viele Velowege, durch welche wir uns aus der Stadt navigieren. Einen wunderschönen Veloweg durch einen Wald lassen wir uns nicht entgehen, doch der Hunger zieht uns in die nächste Ortschaft.

Die Pizzeria hat keine Pizzas, aber die restliche italienische Küche ist ja auch micht zu verachten.

Von da aus fahren wir zuerst um den Flughafen rum und dann über eine viel befahrene Hauptstrasse an den wohlverdienten Lagunenveloweg. Die Lagune ist nicht sehr tief und immer wieder gibt es kleine Inseln, getrennt von mehr oder weniger breiten Kanälen. An einem Ort stehen sogar Flamingos im Wasser und suchen was feines zum essen.

Ohne Verkehr und nur der stillen Lagune entlang fahren wir bis ans Meer. Hier haben wir ein Hotel für die nächsten paar Tage, da der Wetterbericht nicht so gut aussieht.

Wir sind beide müde von der Reise und gehen glech neben dem Hotel in eine Pizzeria. Die Pizza ist zwar gut, aber Dianas Fisch nicht so.

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