So ganz überwunden waren die Hügel nicht. Die Strasse führte der steilen Küste entlang und gieng immer wieder hoch und runter. Jedoch war diesmal die Steigung ganz akzeptabel und wurde mit vielen Aussichtspunkten belohnt. Somit gab es immer wieder Fotopausen.
Als es dann langsam flacher wurde, mündete die Strassee in eine gut ausgebaute Hauptstrasse. Diese hatte jedoch viel Schwerverkehr und am Anfang viele nicht beleuchtete Tunnels. Da mir dies zu gefährlich war, gieng raus in die Ortschaft und dem Strand entlang. Da meine Beine schon recht müde waren, gönnte ich mir eine einstündige Pause und hörte Musik. Danach fuhr ich weiter dem Strand entlang und dann hoch zur Hauptstrasse, da diese gerade über Brücken die nächsten Täler übetquerte.
Nach Sapri wurde die Landschaft erstmals seit langem wieder komplett flach. Ich beschloss noch ein bisschen weiterzufahren und dann ein Hotel für 2 Nächte zu suchen um mich wieder komplett zu erholen.
In Diamante habe ich ein hübsches Hotel und Städtchen gefunden für diesen Zweck.
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