Wie schon angedroht habe ich mir einen gemütlichen Tag gemacht. Lange schlafen und im Bett liegen bleiben, danach Frühstück, kurz die Ortschaft erkundigen, an der Uferpromenade stundenlang sitzen und musikhören und am Nachmittag dann das Schnorchelequipment bereitmachen und das Meer erkundigen.
Der Strand war perfekt zum schnorcheln: Kiesstrand und dann sofort steiniger Untergrund. Ich schwamm nicht allzu weit raus, da ich weit und breit der einzige war und mir bei Problemen niemand geholfen hätte. Das Wasser war gerade warm genug um nicht zu friern sobald man komplett drin ist. Allzu lange wollte ich trorzdem nicht schnorcheln um nicht zu unterkühlen. Der Boden war steinig und es wuchsen allerlei Planzen, welche ich aber nicht kannte. Auch Fische gab es kleine, jedoch habe ich keinen richtig erwischt mit der Kamera. Die hat ihre Feuerprobe bestens bestanden, es ist jedoch problematisch beim schnorcheln gute Fotos zu schiessen, da die Tiefenunschärfe recht gross ist und der Fokus stimmen muss. Dafür hat man eine sehr kurze Belichtungszeit und damit nichts verwackeltes.
Als ich an einer anderen Stelle schnorcheln wollte, wurden die Wellem grösser und die Sicht schlecht. Dies habe ich dann zum Anlass genommen um wieder zurück ins Hotel zu gehen.
Da fast alle Restaurants geschlossen waren und ich einen Supermarkr entdeckt habe, gab es frische Erdbeeren und ein Nutellabrot zum Abendessen. Für das nächste Mittagessen ist auch schon gesorgt: Melone mit Parmaschinken.
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