Lago Maggiore

Ich wollte schon lange mal den unteren Teil des Lago Maggiores sehen, also beschloss ich dorthin zu fahren und bis ans andere Ende zu fahren. Diesmal liess ich mich nicht vom grottenschlechten Fahrplan abhalten. Bis Milano giengs noch problemlos, aber dann hatte ich fast 2h Aufenthalt und musste zu einem anderen Bahnhof gehen. Somit konnte ich noch Mailand anschauen, aber die eigentliche Tour erst um 13:00 starten.

Das Wetter war immer noch sehr angenehm und ich wollte die verlorene Zeit möglichst wieder aufholen und schneller fahren. Dies gelang mir sogar und ich konnte oft schneller als 20kmh fahren. Die ganze Strecke hatte auch kaum Steigungen. Was mir auffiel ist wie sich die Italiener allmählich an die Schweiz anpassten und je näher ich zur Grenze kam, desto weniger agressiv wurde gefahren, der Strassenrand war sauberer, und die Häuser in einem besseren Zustand.

Um etwa 19:00 erreichte ich den altbekannten Campofelice und baute mein Zelt auf. Dieser Campingplatz war sicher der teuerste der Reise, aber auch der beste.

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