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  • Marocco

    Must be a very nice place a interesting culture and lots of deserts.

    A motorbike tour with a group through the desert would be great!

  • Island

    Well, something for mid-summer….

    But the nature and wide landscape are gorgeous! Also swimming in the thermals must be nice.

    Absolutely must: diving between the european and american continental plate.

  • Canary islands

    Definitely on the list: The southernmost islands of europe. It’s not too far away, mostly has nice weather also in winter, has vulcanos with beautiful landscapes. Y se hable español!

    The only problms are to decide to which island to go and that there just seem to be all-inclusive ressorts.

  • South America

    No definitive plans where to go yet. Places of interest:

    Argentina: it’s on the south end and must have wonderful landscapes. More research needed.

    Chile: As I love deserts, the Atacama is definitel on the list.

    Bolivia: also has some nice places

    Equador: Well, the equator is my favorite line in the world. Also the country has a lot of places to visit.

    Columbia: Supposed to be more secure now. The caribbean coast is on the list, just because of the name!

  • US pacific coast

    I’ve already travelled the US pacific coast by train and it was gorgeous. But as nice as a train ride is, you cannot stop and see around.

    So the plan is to cycle the coastline to fully enjoy this scenery!

    Diving in the celp forrests would be great.

  • Bärner Ankezüpfe

    Zutaten:

    1kg Mehl
    5.5dl warme Milch
    125g geschmolzener Anke
    1 Würfel Hefe
    1 El Salz
    1 Ei, verrührt zum bestreichen

    Bei 180°C 40min backen.

  • On the moon!

    My first blog entry: A picture from trip a while ago…

    Next to the moon rover

     

  • Allgemeiner Reisetagesablauf

    Normaler Tag mit tiefem Budget

    7:00 Erwachen auf dem Campingplatz. Nochmals ein paar mal drehen.

    7:30 aufstehen. Anfangen mit packen, Schlafsack zum trocknen aufhängen

    8:00 Satteltaschen sind gepackt. Matte, Schlafsack und Zelt packen.

    8:30 Alles bereit, Kilometerstand fotografieren und Abfahrt. Sobald irgebdwo Brötchen entdeckt werden, zuschlagen und futtern.

    Immer wieder: Anhalten, Foto schiessen, Messangers checken, Route checken, Wasser trinken, etwas essen.

    Wenn Supermarkt, dann einkaufen: Fleisch und Brot für Sandwichs, Äpfel, M&Ms und was sonst gerade noch gebraucht wird.

    12:00 an einem schönen Platz anhalten und futtern

    Nach 50-100km (je nach Tagessoll): Ausschau halten nach einem Campingplatz

    Wenn gefunden: Zelt aufstellen und duschen oder im Meer baden gehen.

    Pasta oder so kochen und essen.

    Die Termorestmatte aufblasen und den Schlafsack ausrollen

    Wenn möglich die Wäsche waschen

    Die Fotos aufs Handy kopieren

    Chatten, den Tagebucheintrag schreiben

    Um 22:00 Nachtruhe

    Normaler Tag mit hohem Budget

    7:00-8:00: Erwachen im Hotel

    Danach: Anziehen, frühstücken gehen, packen, Velokleider anziehen

    Checkout, Kilometerstand fotografieren

    Immer wieder Pause, Chatten, Fotos schiesssn, Trinken, Essen

    Wenn Supermarkt, dann Zwipf kaufen

    12:00: Suche nach Restaurant beginnnen. Wenn erfolgreich, dann futtern. Möglichst draussen sitzen.

    Nach Tages-soll: Ausschau nach Hotel halten. Immer vor Eintritt einen maximalen Preis festlegen und das Hotel nehmen wenn er nicht überschritten ist.

    Wäsche einlegen, duschen und frisch anziehen.

    Kamera packen und die Stadt anschauen gehen.

    18:30: nach einem Restaurant ausschau halten.

    20:00: zurück im Hotel. Wäsche fertig waschen, Fotos aufs Handy laden, Tagebuch schreiben, chatten, nächste Karten laden

    22:00 Nachtruhe. Wenn Wifi im Zimmer, dann Fotos zur Owncloud laden über Nacht

    Equipment

    Velo: funktioniert wunderbar und ich bin froh, dass ich vorne keine Taschen habe.

    Seitentaschen: sehr einfach zum anbringen und wegnehmen. Genial.

    Kameratasche: sehr praktisch für die Kamera. Als Navihalter nicht geeignet, da durch die Spiegelungen das Display kaum sichtbar ist. Auch der USB Anschluss bringt zu wenig Leistung um den Akkustand zu halten. Sobald das Handy und die Apps ausgeschaltet sind, lädt es den Akku sogar.

    Zelttasche: ist wasserdicht und kann mit Gummibändern gut am Gepäckträger festgemacht werden. Durch den Tag kann sogar Wäsche zum trocknen angehängt werden.

    Zelt: einfach aufzustellen und abzubrechen. Einzig das Kondenswasser am Morgen nervt, da es nur in der Sonne trochnet. Die Thermorestmatte funktioniert gut, ist aber mühsam auszublasen und zusammenzufalten.

    Handy: ersetzt komplett den Laptop. Die Fotos können gebackupt werden, sogar auf die Owncloud. Die Internetanschlüsse der Hotels sind jedoch ein Problem, da sie langsam und instabil sind. Ein Delta-Backup dauert die ganze Nacht. Komoot und Tomtom ergänzen sich gut. Meistens benutze ich Komoot, da es viel schneller startet und die besseren Karten hat. Tomtom ist gut für Hotel und Campingplatzsuche, obwohl die Resultate nicht immer so genau sind. Auch die Office App hat sich als Schreibprogramm bewährt und der Ebook Reader von Google ist praktisch um keine Bücher mehr schleppen zu müssen. Da das Handy unterwegs aufgeladen werden kann, ist man beim Campieren komplett unabhängig vom Strom.

  • Heimreise

    Ich erwachte schon vor 7:00, also entschied ich mich auch früh zu starten und den Zug um 7:39 zu nehmen. Die Reise hat definitiv geholfen auszuspannen und viele Dinge zu vergessen: ich habe z.B. vergessen, dass ich ein Velo-GA hatte und habe aus italienischer Gewohnheit ein Ticket füra Velo gelöst. Dann habe ich jetzt halt der SBB eine kleine Spende gemacht.

    Knapp nach 9:00 konnte ich in Göschenen starten. Es war noch recht kühl, wurde aber schnell wärmer. Die schweizer Strassen sind viel angenehmer zu fahren als die italienischen: es gibt keine Schlaglöcher, die Autos warten brav bis sie genug Platz zum überholen haben. Und fahren auch nicht auf der Gegenfahrbahn. Jedenfalls war ich überrascht, dass ich plötzlich mit 55kmh fuhr und keinen Drang zum bremsen verspürte. In Italien war ich bergab kaum schneller als 30kmh unterwegs, weil die Strassen so gefährlich waren.

    Allzu lange gieng die Abfahrt nicht, und schon war ich im Tal angekommen. Danach fuhr ich dem rechten Seeufer entlang, wo es eine eigenen Veloweg gab für die erste Hälfte. Die Aussicht auf den Vierwaldstädtersee war imposant und konnte dank dem, dass der Veloweg am linken Rand der Strasse war, immer wieder genossen werden.

    Die zweite Hälfte der Strecke bis Brunnen war weniger gemütlich, da es nur noch einen Velostreifen für die andere Richtung gab. Ich musste mit dem ganzen Gotthardverkehr auf derselben Fahrbahn fahren. War aber von Italien her schlimmeres gewohnt.

    In Brunnen besuchte ich noch spontan eine velobegeisterte Arbeitskollegin und fuhr dann über den offiziellen Veloweg entlang der Autobahn nachhause.

  • Lago Maggiore

    Ich wollte schon lange mal den unteren Teil des Lago Maggiores sehen, also beschloss ich dorthin zu fahren und bis ans andere Ende zu fahren. Diesmal liess ich mich nicht vom grottenschlechten Fahrplan abhalten. Bis Milano giengs noch problemlos, aber dann hatte ich fast 2h Aufenthalt und musste zu einem anderen Bahnhof gehen. Somit konnte ich noch Mailand anschauen, aber die eigentliche Tour erst um 13:00 starten.

    Das Wetter war immer noch sehr angenehm und ich wollte die verlorene Zeit möglichst wieder aufholen und schneller fahren. Dies gelang mir sogar und ich konnte oft schneller als 20kmh fahren. Die ganze Strecke hatte auch kaum Steigungen. Was mir auffiel ist wie sich die Italiener allmählich an die Schweiz anpassten und je näher ich zur Grenze kam, desto weniger agressiv wurde gefahren, der Strassenrand war sauberer, und die Häuser in einem besseren Zustand.

    Um etwa 19:00 erreichte ich den altbekannten Campofelice und baute mein Zelt auf. Dieser Campingplatz war sicher der teuerste der Reise, aber auch der beste.