Normaler Tag mit tiefem Budget
7:00 Erwachen auf dem Campingplatz. Nochmals ein paar mal drehen.
7:30 aufstehen. Anfangen mit packen, Schlafsack zum trocknen aufhängen
8:00 Satteltaschen sind gepackt. Matte, Schlafsack und Zelt packen.
8:30 Alles bereit, Kilometerstand fotografieren und Abfahrt. Sobald irgebdwo Brötchen entdeckt werden, zuschlagen und futtern.
Immer wieder: Anhalten, Foto schiessen, Messangers checken, Route checken, Wasser trinken, etwas essen.
Wenn Supermarkt, dann einkaufen: Fleisch und Brot für Sandwichs, Äpfel, M&Ms und was sonst gerade noch gebraucht wird.
12:00 an einem schönen Platz anhalten und futtern
Nach 50-100km (je nach Tagessoll): Ausschau halten nach einem Campingplatz
Wenn gefunden: Zelt aufstellen und duschen oder im Meer baden gehen.
Pasta oder so kochen und essen.
Die Termorestmatte aufblasen und den Schlafsack ausrollen
Wenn möglich die Wäsche waschen
Die Fotos aufs Handy kopieren
Chatten, den Tagebucheintrag schreiben
Um 22:00 Nachtruhe
Normaler Tag mit hohem Budget
7:00-8:00: Erwachen im Hotel
Danach: Anziehen, frühstücken gehen, packen, Velokleider anziehen
Checkout, Kilometerstand fotografieren
Immer wieder Pause, Chatten, Fotos schiesssn, Trinken, Essen
Wenn Supermarkt, dann Zwipf kaufen
12:00: Suche nach Restaurant beginnnen. Wenn erfolgreich, dann futtern. Möglichst draussen sitzen.
Nach Tages-soll: Ausschau nach Hotel halten. Immer vor Eintritt einen maximalen Preis festlegen und das Hotel nehmen wenn er nicht überschritten ist.
Wäsche einlegen, duschen und frisch anziehen.
Kamera packen und die Stadt anschauen gehen.
18:30: nach einem Restaurant ausschau halten.
20:00: zurück im Hotel. Wäsche fertig waschen, Fotos aufs Handy laden, Tagebuch schreiben, chatten, nächste Karten laden
22:00 Nachtruhe. Wenn Wifi im Zimmer, dann Fotos zur Owncloud laden über Nacht
Equipment
Velo: funktioniert wunderbar und ich bin froh, dass ich vorne keine Taschen habe.
Seitentaschen: sehr einfach zum anbringen und wegnehmen. Genial.
Kameratasche: sehr praktisch für die Kamera. Als Navihalter nicht geeignet, da durch die Spiegelungen das Display kaum sichtbar ist. Auch der USB Anschluss bringt zu wenig Leistung um den Akkustand zu halten. Sobald das Handy und die Apps ausgeschaltet sind, lädt es den Akku sogar.
Zelttasche: ist wasserdicht und kann mit Gummibändern gut am Gepäckträger festgemacht werden. Durch den Tag kann sogar Wäsche zum trocknen angehängt werden.
Zelt: einfach aufzustellen und abzubrechen. Einzig das Kondenswasser am Morgen nervt, da es nur in der Sonne trochnet. Die Thermorestmatte funktioniert gut, ist aber mühsam auszublasen und zusammenzufalten.
Handy: ersetzt komplett den Laptop. Die Fotos können gebackupt werden, sogar auf die Owncloud. Die Internetanschlüsse der Hotels sind jedoch ein Problem, da sie langsam und instabil sind. Ein Delta-Backup dauert die ganze Nacht. Komoot und Tomtom ergänzen sich gut. Meistens benutze ich Komoot, da es viel schneller startet und die besseren Karten hat. Tomtom ist gut für Hotel und Campingplatzsuche, obwohl die Resultate nicht immer so genau sind. Auch die Office App hat sich als Schreibprogramm bewährt und der Ebook Reader von Google ist praktisch um keine Bücher mehr schleppen zu müssen. Da das Handy unterwegs aufgeladen werden kann, ist man beim Campieren komplett unabhängig vom Strom.
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