Wellen

Ich erwachte früh und und war fertig mit packen und Frühstück als die Reception um 8:30 öffnete und ich auschecken konnte.

Das es keine Alternative zur grossen Hauptstrasse gab, fuhr ich auf ihr. Es hatte sehr viele grosse Lastwagen, welchr immer recht knapp an mir vorbeidonnerten. Insbesondere die unbeleuchteten Tunnels fand ich recht gefährlich, da viele Autofahrer das Licht nicht einschalteten darin und mich so nur schlecht sahen. Ich selbst hatte zwar Licht, konnte aber den Boden kaum sehen, da die Augen nicht auf die Dunkeheit angepasste waren.

Wenn immer es eine Möglichkeit gab, nahm ich eine kleine Strasse mit weniger Verkehr.

Das Mittagessen hatte ich ja schon dabei, also suchte ich mir einen schattigen Platz am Meer. Die Wellen waren recht hoch, die höchsten der Reise bis jetzt.

Nach der Mittagspauseverlief die Strasse meistens nur noch dem Strand entlang und blieb dementsprechend flach ohne grosse Steigungen.

Durch den Nachmittag wurden die Wellem immer höher und der Wind vom Meer her immer stärker. Dies führte dann sogar zu einem Salzigen Nebel am Meer.

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