Unterdessen schiesse ich immer bessere Fotos von den Kolibris während dem Frühstück.
Eigentlich wollten wir heute ins Dörfli mit dem Velo, doch da wir auf die Flut achten müssen, ist es schon fast zu spät nun.
Also gehen wir wieder ins kleine Wäldchen am Strand, wo wir auch vorher häufig waren. Hier erwartet uns jedoch eine Überraschung: pünktlich auf die Festtage wurde der Strand nun doch abgesperrt. Scheinbar waren im der letzten Zeit zu viele Leute am Strand hier und die Regierung will klar zeigen, dass über Ostern nicht zu spassen ist. Die Polizei selbst haben nicht mehr gesehen, doch 1-2x pro Tag flog immer dasselbe Flugzeug dem Strand entlang.
Wir entscheiden uns, dass wir für heute den gesperrten Strand akzeptieren und bleiben hinter der Absperrung.
Entgegen dem Aufruf der Regierung sind auch einige Leute mehr hergekommen, geschätzt sind nun sicher doppelt so viele Häuschen bewohnt als vor 2 Wochen. Normalerweise wäre jetzt Hochsaison, doch davon ist zum Glück nichts zu spüren.
Allzu viel zu run gibt es nun nicht mehr, wir entspannen uns einfach.
Dann finde ich bei einer aufgegebenen Bar einen Eimer. Da die Duschen noch gehen, bringt mich das auf eine Idee: ich fülle ihn mit Wasser und fange an eine Sandburg zu bauen. Mit ein wenig Anlaufschwierigkeiten klappt das ganz gut. Leider komme ich nicht so hoch bevor sie wieder auseinander fällt.
Leave a Reply