Erst als das Restaurant und insbesondere die Küche unter uns geschlossen wurde, hatten wir sogar ein halbwegs dunkles und nicht nach Essen riechendes Schlafzimmer und wir konnten einschlafen.
Meinem Auge geht es schon viel besser, aber ich spüre immer noch was. Jetzt nehme ich mal lieber die Brille.
Schon vor dem Frühstück ziehen wir aus und versuchen es uns im nächsten Hotel gemütlich zu machen. Da muss aber erstmal der vorherige Gast raus. Also lassen wir das Gepäck bei der Rezeption und gehen ins gleiche Lokal wie gestern am Strand. Die haben sogar noch meinen Hut, den ich gestern vergessen habe. Das Frühstück ist gut, aber mehr als ein Appetitanreger gibt es nicht. Da gehen wir lieber an den Strand und ich hole was im Supermarkt.
Das Checkin funktioniert sogar mit Kreditkarte, andere Hotels wollten 8% Gebühren draufschlagen.
Während Diana den Strand geniesst, mache ich eine kleine Trour durch die Ortschaft. Allzu viel hat es hier nicht, aber es ist ein gemütlcher, kleiner Ort. Das Einzige, was mich ernsthaft stört, sind die extrem dreckigen Strassen. Egal wo man hin möchte, die Schuhe sind dreckig. Selbst wenn die Strasse mal asphaltiert ist.
Zum Abendessen gehen wir in die Strandbar “Bavaria”. Weisswurst, Prezel und ein Maas haben Sie leider nicht, dafür ist das Essen nicht nur teuer (wie überall am Strand), sondern sogar gut und genug.
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