Bei Dianas Mutter im Quartier ist alles ruhig, aber in der Umgebung tummeln sich Putins Panzer wie Diana auf Fotos im Internet sieht. Wasser, Strom, Fernsehen und Internet läufen alles, bis auf Heisswasser.
Wir gehen wieder zum Strandrestaurant zum frühstücken, es ist sehr gut, schön und auch günstig.
Da der Platz beim Kanadier schon besetzt ist, hängen wir die Hängematte vor dem Restaurant am Strand an die Palmen. Wir schauken beide gemütlich und gehen schön schwimmen. Ich bin zwar ein nicht so fleissiger Schwimmer wie Diana, aber heute ist es natürlich Pflicht. Auch die Papaya en la Playa.
Bei Cristinas gibt es noch einen Konzertabend heute, das wollen wir nicht verpassen! Der Sänger ist derselbe wie letzten Samstag. Er ist wirklich gut, aber unterdessen kennen wir alle seine Lieder.
Der Wohnblock von Dianas Mutter und Grossmutter ist schon sehr leer, fast alle sind geflüchtet. Auch die Mutter überlegt es sich, doch die Grossmutter sieht nicht einmal ein, dass Kiew ein Kriegsgebiet ist und will auf keinen Fall weg. Dies wäre auch extrem schwierig für sie.
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