Wir haben die erste Nacht erfolgreich und gut hinter uns gebracht. Das Frühstücksbuffet ist für italienische Verhältnisse sehr gut: es hat frische Schoggi-, Konfi- und normale Gipfeli, Brot, Melonen, Fleisch, Butter, Honig, Konfi und auch Cerealien. Wer auch immer im den Onlinebewertungen über das Frühstück gemeckert hat, war offenbar noch nie in Italien, denn hier gibt es eigentlich nur guten Kaffee zum Frühstück, je nach Region natürlich. Den Kaffee- nämlich ein sehr feines Cappuccino- nimmt Diana natürlich auch, und ich eine heisse Schoggi. Diana isst nur ganz wenig Frühstück, denn es muss noch Platz für ein Lakritzeneis bleiben, welches wir schon gestern entdeckt haben.
Vor dem Mittagessen suchen wir nun Lakrizeneis, doch da gibt es ein Problem: die Gelaterias sind erst ab 15:00 offen. Auch die Restaurants sind noch nicht offen. Eine Kaffeteria schon, also gibt es für Diana nun wieder einen sehr guten Cappuccino um die paar Minuten zu überbrücken, bis unser Essen kommt.
Dann setzten wir uns in eine Strandbar und trinken ein Bisschen. Diana freut sich auf das Lakrizeneis und wir gehen schwimmen. Das Wasser ist nicht soo warm, aber wenn man drin ist, dann geht es. Ich gehe auch schnorcheln und sehe viele Fische, Seeigel und Seegurken. Diana versucht auch zu schnorcheln, doch es klappt nicht so gut, weil das Wasser in die Nase kommt.
Wir schauen nun das Zentrum und den Hafen an. Sogar den Bahnhof finden wir am anderen Ende des Orten. Züge fahen aber nur wenige, 2-3 pro Tag.
Direkt gegenüber vom Hotel gibt es eine Pizzeria mit einem schönen Balkon und Aussicht auf unser Hotel, Strasse und Meer, die wir auch gleich ausprobieren. Für Diana gibt es eine Weisse Pizza (die sind offensichtlich typisch für Sardinien) und für mich eine Proschutto e Funghi.
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