Regen ist auch heute angesagt. Da Diana die Galierien noch nicht gesehen hat, trennen wir uns wieder auf: ich schiesse Fotos und sie schaut die Galierien an. Das klappt auch wieder nur bei mir, denn sie geht shoppen und findet ganz viele, neue Lieblingskleider.
Zum Mittagessen treffen wir uns beim Bäcker und kaufen Pasties, gefüllte Teigtaschen. Die versuchen wir am Hafen zu essen, aber den ersten Bissen von meiner Pastete nimme eine Möwe und macht eine rechte Schweinerei. Jetzt decken wir sie ab, und das hilft gut.
Die Galerie wollte ich eigentlich vermeiden, doch jetzt schauen wir zusammen die Bildergalerie in der Kirche an. Es gibt hier sehr viele lokale Künstler und die Werke sind ganz spannend.
Den Bus zum Ende des Landes erwischen wir und siten oben. Wirklich warm ist es nicht, aber die Aussicht ist gut. Ein Dorf vorher steigen wir aus und wandern den Klippen entlang zu Land’s End. Ein Schiffswrack zerfällt in einer kleinen Bucht. Auch sonst ist die Landschaft sehr schön.
Bei Land’s End hat es einen ganzen Park an Touristenattraktionen, die aber alle geschlossen sind. So nehmen wir den kalten Bus zurück und suchen möglichst nahe bei der Busstation ein Restaurant. Das klappt auch, und Diana findet auch gleich ein neues, englisches Lieblingsessen: Chowder, eine Fischsuppe.
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