Der Feueralarm schrillt durchs Zimmer und die Nacht. Ich gehe mal zur Reception um zu sehen was passiert ist. Ein amerikanisches Pärchen wollte früh los und konnte den englischen Toaster nicht bedienen und hat das Brot verbrannt, was den Alarm ausgelöst hat. Wir versuchen weiterzuschlafen, aber nur Diana gelingt das. Der Wind rüttelt die ganze Zeit am antiken Fenster.
Zum Frühstück nehmen wir wieder die englische Variante, die gefällt uns hier besser als im letzten B&B.
Der Bus ist etwas spät, doch wir schaffen es auf den Zug. Vor dem Bahnhofgebäude verkauft eine Dame die Tickets.
In Plymouth steigen wir aus um die Stadt anzuschauen. Am Meer windet es so richtig, ab und zu kommt auch noch Regen dazu. Wir gehen zum Hafen und in ein Restaurant. Während Diana auf ihre Languste und ich auf die Pasta warten, kommt ein Regensturm. Wir beobachten ihn aus dem Fenster und geniessen dann das Essen. Die Languste ist etwas klein, dafür gut. Nicht so wie die schwarz gefleckte Tomate. Dafür bekommen wir dann 20% Rabatt.
Bei dem Wetter gehen wir lieber ins Aquarium. Es gibt alle möglichen und unmöglichen Meerestiere und Pflanzen, alles was Diana so auf dem Teller hatte in den letzten Tagen. Aber besonders die Haifische gefallen uns.
Durch die Altstadt gehen wir nun zurück zum Bahnhof. Die ist ganz hübsch, aber nicht gross.
Carol hat uns wieder ein feines Abendessen gekocht und wir plaudern noch lange.
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