Hawaii ist grundsätzlich USA in subtropisch. Von den Ureinwohner merkt man nicht mehr viel. Es gibt hier alles was es in den USA so gibt: Städte mit riesigen, verstauten Autobahnen, kaum ÖV, viele riesige und laute Autos, teure Hotels und das gute Essen ist rar. Dafür ist jedes 2. Restaurant ein Burgerladen und die restlichen 50% teilen sich ami-style Pizzerien und Tex-Mex Läden. Ok, ist ein bisschen übertrieben, es gibt auch wirklich gute Asiaten, aber die muss man schon suchen.
Für Party, Strandferien und sufen ist die Insel O’Ahu mit Honolulu gemütlich. Wobei der Alkohol dementsprechend teuer ist und mit typischer amerikanischer Paranoia in der Öffentlichkeit verboten. Mit Bier am Strand trinken ist also nix. Das Wetter ist sehr interessant: der Wind ist meistens relativ stark und aus einer Richtung. Ab und zu regnet es für einige Minuten.
Die grosse Insel Hawai’i lädt mit einem aktiven Vulkan und hohen Bergen ein. Hier findet sich fast jede Klimazone je nach Seite und Höhe. Denn der Passatwind bringt die Feuchtigkeit nur von einer Richtung. Auf Meereshöhe ist es etwa 25° und abnehmend mit zunehmender Höhe. Auf den Gipfeln kann es sogar schneien. Die regnerische Ostseite wirkt heruntergekommen während die trockene Westseite zum Touristenmagnet ausgebaut wurde. Die Vulkane und Mantarochen sind hier Pflichtprogramm.
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