Blog

  • Cenoten

    Wer gerne taucht und in Yucatan ist, darf hier eigentlich nicht weg ohne in einer Cenote getaucht zu haben. Ich gehe zuerst in die Angelita mit einer Gruppe Taucher. Die ist über 30m und sehr speziell: es ist ein tiefes Loch mit toten Pflanzen am Grund. Diese Pflanzen zersetzen sich und produzieren einen dichten, weissen “Nebel”. Für diesen Nebel ist die Cenote auch berühmt.
    Wir tauchen zu viert gemeinsam ab bis zum Nebel und dann eng zusammen weiter durch die Nebelschicht. Die Sicht ist so schlecht, dass ich die anderen kurz verliere und aber schnell wieder finde. In diesen Tiefen können wir nicht allzu lange bleiben, und so sind wir schnell wieder oben. Diese Cenote ist definitiv sehr gespenstich zum tauchen, aber definitiv sehenswert!
    IMG_6516
    IMG_6522

    Die zweite heisst Grand Cenote und könnte kaum unterschiedlicher sein. Das Wasser ist glasklar, was einem vorgaukelt, dass man durch die Höhle schwebt. Sie ist auch nicht tief, sondern geht seitwärts weg. In den seichten Tiefen vom wenigen Metern und mit komplettem Neopren ist es nicht ganz einfach den Auftrieb zu kontrollieren. Die Seetauchgänge haben mir aber gut geholfen.
    IMG_6549IMG_6589

    Besonders schön ist es in den Cenoten, wenn die Sonne rein scheint und die Sonnenstrahlen im Wasser wie ein Vorhang leuchten.
    IMG_6602

  • Rückblick Mexiko

    Mexiko ist eins der fortschrittlicheren Ländern Lateinamerikas, aber die Schere zwischen reich und arm ist auch riesig. Bei dem warmen Klima braucht es nicht viel zum überleben. Sobald man aus den Zentren raus in die kleinen Dörfer geht sieht man viele Wellblechhäuser. Playa del Carmen ist eine Mischung aus Europa, Amerika und Mexiko. Direkt am Strand ist fast alles neu gebaut und dementsprechend schön und teuer. Nur wenige Strassen landinwärts beginnt Mexiko. Hier finden sich ganz viele günstige und sehr gute Restaurants und Läden. Es ist halt alles einfacher und billiger hier. Apropos billig: nach meinem Gefühl wurde hier die 80/20 Regel perfektioniert: nach 20% der Zeit sind 80% der Arbeit getan. Hier in Mexiko wird selten mehr als 80% der Arbeit fertig gemacht. So wird natürlich massiv Zeit gespart. Wobei man hier natürlich 200% der Zeit dafür braucht und nicht 20% wie bei uns. Bei dem heissen Wetter kann man ja auch schlecht arbeiten. Wenn man lokale Produkte, insbesondere technische, anschaut, dann merkt man das besonders gut. Wieso sollte man z.B. eine Strasse abschüssig bauen, hier gibt es einen riesigen See auf der Strasse, der irgendwann mal trocknet. Velos kosten CHF 100.- und sind auch keinen Rappen mehr wert. Rostendes Eisen wird einfach überstrichen ohne den Rost zu entfernen.

    Wenn man weiss wie, kann man hier natürlich wunderschöne und eben günstige Ferien machen. Einfach in das richtige Mexiko eintauchen und dann wird alles viel günstiger als für die Touristen. Zu bieten hat Yucatan viel, besonders rund ums Wasser: weisse Traumstrände in Tulum, tauchen und schnorcheln in Cenotes, Korallenriffen und dem offenen Meer mit diversen Haien. Auch Schildkröten, Stachelrochen, Krebse und ganz viele Fischarten gibt es. Das Essen ist auch sehr gut: etwas weg von den Touristenzonen gibt es authemtisches, mexkanisches Essen und auch aus anderen Ländern. Für mich wichtig sind die guten Pizzerien. Der Alkohol ist auch sehr günstig, jedenfalls weg vom Strand. Am Strand selbst herrscht wiederum Abzocke pur, aber auch das gehört zu Mexiko. Wenn der Mexikaner mehr Geld verlangen kann, dann macht er das mit Freude.

  • Rückblick Hawaii

    Hawaii ist grundsätzlich USA in subtropisch. Von den Ureinwohner merkt man nicht mehr viel. Es gibt hier alles was es in den USA so gibt: Städte mit riesigen, verstauten Autobahnen, kaum ÖV, viele riesige und laute Autos, teure Hotels und das gute Essen ist rar. Dafür ist jedes 2. Restaurant ein Burgerladen und die restlichen 50% teilen sich ami-style Pizzerien und Tex-Mex Läden. Ok, ist ein bisschen übertrieben, es gibt auch wirklich gute Asiaten, aber die muss man schon suchen.

    Für Party, Strandferien und sufen ist die Insel O’Ahu mit Honolulu gemütlich. Wobei der Alkohol dementsprechend teuer ist und mit typischer amerikanischer Paranoia in der Öffentlichkeit verboten. Mit Bier am Strand trinken ist also nix. Das Wetter ist sehr interessant: der Wind ist meistens relativ stark und aus einer Richtung. Ab und zu regnet es für einige Minuten.

    Die grosse Insel Hawai’i lädt mit einem aktiven Vulkan und hohen Bergen ein. Hier findet sich fast jede Klimazone je nach Seite und Höhe. Denn der Passatwind bringt die Feuchtigkeit nur von einer Richtung. Auf Meereshöhe ist es etwa 25° und abnehmend mit zunehmender Höhe. Auf den Gipfeln kann es sogar schneien. Die regnerische Ostseite wirkt heruntergekommen während die trockene Westseite zum Touristenmagnet ausgebaut wurde. Die Vulkane und Mantarochen sind hier Pflichtprogramm.

  • Rückblick Veloreise Pazifik

    Die Entscheidung im Herbst dem Pazifik entlang nach Süden zu fahren war genau richtig, denn so hatte ich immer schönen Rückenwind und die Temperaturen waren mehr oder weniger angenehm. Nicht so richtig bewusst war mir, dass der kalte Pazifik so einen Einfluss auf das Wetter hat. Im Sommer ist laut lokaler Aussage die ganze Küste mit Nebel bedeckt, somit war der Herbst schon viel besser.

    Dank Obama wurden viele neue Velowege gebaut, aber halt nur in den Städten. Die Kennzeichnung der offizellen Küstentour ist nicht schlecht, so fahren alle Velos etwa denselben Weg, man trifft sich und die Autos wissen, dass hier Velos unterwegs sind.
    Apropos Autos: die sind teilweise extrem laut. Zumindest gibt es nur wenige stinkende Dieselfahrzeuge. In Europa sind die eine Zumutung.

    Die Küstenfahrt ist als gesamtes gesehen recht abwechslungsreich, die Teilabschnitte können sich aber dich sehr in die Länge ziehen. Kalifornien z.B. ist extrem lange mit häufig sehr ähnlicher Küste. Da leidet teilweise die Motivation, man möchte lieber mal wieder was anderes sehen. Besonders schön ist die Küste von Oregon mit den Steilklippen. Gemütlich zum fahren ist die Strecke von Vancouver zur olympischen Halbinsel. Die ist landschaftlich schön und recht flach. Absolut beeindruckend ist eine Fahrt durch die Redwoods, da kommt man sich so klein vor. Der Highway 1 ist zwar schön, aber mit dem Velo mühsam wegen den nicht endenden Steigungen.

    Beim Gepäck hatte ich eine sehr gute Nase und alles mitgenommen, was ich brauche. Wichtig sind Werkzeug, insbesondere zum Platten flicken, etwas zum Kleider waschen und ein Zelt mit Matte und Schlafsack. Ohne Zelt ist die Reise kaum machbar, ausser man bucht alle Hotels im Voraus und fährt dann genau soweit. Zum Zelt gehört natürlich auch ein Kocher. Die Bratpfanne hat sich auch bewährt. Der Anhänger ist so halb empfehlenswert. Einerseits ist er ganz praktisch um einen Rucksack zu transportieren, andererseits bringt er zusätzliches Gewicht und bremst doch massiv. Ich würde also eher das normale Setup mit Seitentaschen empfehlen.
    Die Veloreise durch die USA ist schon speziell, das ist das Land von Autos und ungesundem Essen. Beides ist nicht so optimal zum Velofahren. Die Kalorien verbrennt man zwar schon, aber selbt kochen ist trotzdem pflicht. Zum kochen bin ich meistens zu faul, also esse ich rohes Gemüse und Früchte.

  • Weisser Sand

    Eine kleine Reise will ich hier noch unternehmen bevor ich weiter fliege. Stilecht nehme ich das Collectivo nach Tulum. Das ist hier in Mexiko die normale Transportmethode der Einheimischen. Dort wo alle Collectivos halten, reihe ich mich in die Schlange nach Tulum ein. Die 15-pläzigen Busse stehen auch Schlange, werden zuvorderst stetig gefüllt und fahren sofort los. Nach etwa 10min ich drin und auf dem Weg. Die 60km sind in weniger als einer Stunde bewältigt. Der OV hier ist um Welten besser als in den USA.

    Zuerst schaue ich mir die Ruinen mit dem Fotoapparat. Ganz alleine bin ich nicht, der Ort ist hordenweise mit Touristen gefüllt. Sehr spannend wäre es alles hier zu Zeiten der Mayas zu sehen als alles in Betrieb war. Die Zeiten sind aber schon lange vorbei, obwohl es die Mayas ja immer noch gibt.
    DSC02395

    Das kleine Stück Strand gefällt mir am besten, und auch sonst die Sicht auf den weissen Sand.
    IMG_6454
    IMG_6445

    Dorthin will ich als nächstes: der berühmte Strand von Tulum. Mal schauen ob der auch so überbaut wurde wie in Playa. Mit angenehmer Überraschung zeigt sich der Strand immer noch recht natürlich. Einige Restaurants gibt es zwar, aber das ist gut für mich, denn ich habe hunger.
    IMG_6470
    IMG_6487

    Nach dem Essen schaue ich den Rest vom Strand an. Baden will ich nicht, denn ich bin ja alleine und habe niemanden, der auf meine Sachen aufpasst. Deshalb habe ich die Badekleider gar nicht erst mit genommen. Der Strand ist immer noch wunderschön, wenn auch schon recht mit Touristen gefüllt.
    IMG_6496
    DSC02417

    Als Regenwolken aufkommen ziehe ich mich auch wieder zurück. Das Collectivo steht auch schon bereit und fährt etwa 10 Minuten später ab, wenn es voll ist.

    Zurück in Playa muss ich noch einkaufen: einen Euro zu US Adapter, damit ich die Akkus und das Handy gleichzeitig laden kann, habe ich in den USA vergebens gesucht. Die interessieren sich nicht für andere Länder. Hier in Mexiko findet man die Adapter problemlos. Mein Sackmesser gieng auch irgendwo verloren. Auch ein Ersatz lässt sich hier finden, sogar das Original von Victorinox.

  • Auf Haifischsuche

    Die grosse Spezialität der Tauchbasen hier in Playa sind die Bullhaie. Die sind nun endlich angekommen letzte Woche.
    Um 8:00 treffe ich in der Tauchbasis ein, in der ich vor 7 Jahren tauchen gelernt habe. Wir bereiten alles vor und gehen dann an den Strand zum Boot. Ein paar Kilometer vor der Küste in etwa 30m Tiefe schwimmen die Haifische. So 100% weg ist meine Erkältung noch nicht, das Salzwasser hilft aber und befreit die Nase. Druckausgleich geht auch sehr gut, das habe ich in Cozumel schon probiert. Der Fuss ist nun immerhin wasserdicht, auch wenn die Haut noch dünn ist und geschützt weden muss.

    Die 30m bin ich mit der Gruppe schnell unten. Der Chef hat eine neue Taktik um die Haie anzulocken: er füttert die kleinen Fische um sie anzulocken. Die wiederum ziehen die Haie an. Es dauert nicht lange bis die ersten Bullenhaie um uns kreisen. Teilweise kommen sie auf etwa einen Meter Abstand. Das reicht mir völlig, Körperkontakt wie mit den Mantarochen möchte ich hier lieber vermeiden. Haie haben mir zu lange Zähne dafür. Die Bullhaie sind nach den weissen Haien auch die gefährlichsten. Aber zu Tauchern sind sie ganz lieb. Ein Stachelrochen will auch noch vor die Kameras.
    IMG_6260
    IMG_6272IMG_6296

    Nach etwa 20min müssen wir wieder rauf um einen zu hohen Stickstoffanteil im Blut zu vermeiden. In diesem Tiefen darf man nicht so lange weilen. Nach einem Sicherheitsstop auf 5m tauchen wir auf. Der 2. Tauchgang ist beim lokalen Riff. Auch hier gibt es sehr viel zu sehen: Moränen, Einsiedlerkrebse, Stachelrochen, ganz viele Fische und auch eine Schildkröte.
    IMG_6345
    IMG_6388IMG_6430

    Obwohl ich den Zeh mit Heftpflaster verbunden habe, ist viel Sand reingekommen. Es war also eine gute Idee zu warten bis es einigermassen zu gewachsen ist, sonst hätte es sich infiziert. So wasche ich einfach den Sand raus und verbinde die dünne Haut wieder. Sicher eine Woche muss ich das noch machen bis die Haut wieder genug dick ist.

  • Gewusst wo

    Nun sind die halben Ferien durch und die andere andere Hälfte folgt sogleich.

    Einen schönen Strand will ich hier in Playa noch finden. Dazu will ich ganz in den Norden wo die Hotels aufhören. Direkt dem Strand entlang komme ich nicht weiter, da das Ufer teilweise komplett weg gespühlt ist. Ein Blick auf die Karte zeigt mir eine Strasse zu meinem Strand.
    DSC02336

    Der Holerweg füht tatsächlich zum unbebauten Strand. Allzu weit ist er jedoch nicht unbebaut, auch hier haben sich All Inclusive Clubs eingeschlichen. Vorbei an einer kleinen Cenote, wo Mexikaner und Möwen vergnügt baden, finde den letzten fast unverbauten Teil bevor mehr Clubs kommen. Die Bauruinen hier waren schon vor 7 Jahren da, als ich das letzte Mal hier war.
    DSC02345
    DSC02353

    Zum Abendessen habe ich mit meinem Gastgeber in einer Pizzeria abgemacht. Seine Kenntnisse hier sind vorzüglich, und dementsprechend gut sind die Pizzas auch

  • Cozumel

    Schnorcheln ist angesagt. Ein kurzer Check verrät, dass der Kameraakku nocj voll ist. Mit dem Velo und meinem Schnorchelzeugs fahre ich zur Fähre nach Cozumel. Die neue und günstigste Fähre ist so neu, dass sie noch keinen Ticketverkauf hat. Die Tickets werden beim Einstigen gegeben und werden erst in der Fähre bezahlt.

    Das Velo ist gratis mit gekommen und so kan ich schön der Küste entlang nach Süden pedlen. Viele Touristen mieten einen Roller und sind damit unterwegs, scheinbar nicht immer mit Erfahrung: direkt neben mir verliert eine Frau die Kontrolle über ihren Roller und knallt auf eine Verkehrsinsel mit hohem Ranstein. Zum Glück fällt sie nicht um, aber so wie es tont, haben die Felgen arg gelitten am Randstein. Die Frau selbst hat ausser einem Kratzer am Zeh nichts abgekriegt, der Roller jetzt aber einen Platten hinten. Ich beobachte die Ganze Szene während ich mich mit Sonnencrème einreibe. Da ich braun werden will, ziehe ich sogar das T-Shirt aus.

    Oben ohne fahre ich gemütlich weiter, immer der Küste entlang. Leider ist auch hier sehr viel verbaut, so dass ich kaum am Meer selbst fahren kann. Nachdem ich auch all die riesigen Kreuzschiffe hinter mich gebracht habe, kommt endlich unverbaute Küste. Sandstrand gibt es hier nicht, dazu fehlen die Wellen, die den Sand herspühlen würde.
    IMG_6168

    Als wieder all die All Inclusive Bunker kommen, drehe ich um und gehe in eine gemütliche Strandbar, die ich vorher gesehen habe, und nehme einen Coup. Dann wird geschnorchelt. Das Geld und der Veloschlüssel kommen ins Gehäuse der Unterwasserkamera.

    Nun raus aufs Meer. Der Boden ist sandig mit nicht so viele Korallen. Je weiter nach draussen ich schwimme, desto mehr werden es. Weiter als zu den Boyen will ich nicht, denn da düsen die ganzen Boote umher. Hier ist es auch so um die 10m tief, so kann ich schauen wie gut ich runter komme. 2 Taucher sind auch unterwegs, einer ist sogar richtig faul und hat einen Motor dabei. Nach wenigen Fotos meldet die Kamera, dass der Akku bald leer ist. Scheinbar hat die Kamera ein Problem mit der Batterianzeige, direkt nach dem Einschalten zeigt sie voll an, dann schon bald leer. Ich hätte besser den Akku getauscht am Morgen.
    IMG_6176
    IMG_6181IMG_6194

    Das Wasser selbst ist, dank den fehlenden Wellen, sehr klar. Dafür ist Cozumel ja berühmt. Als Schnorchler bekomme ich ein weiteres Phänomen mit: die Oberfläche ist viel wärmer als das Meer selbst. Das ist natürlich sehr angenehm, führt aber zu einer Trüben Schicht. Häufig gibt es das genaue Gegenteil: kaltes Süsswasser schwimmt auf dem Meer.
    IMG_6204

    Direkt an der Küste entdecke ich nochmals ein schönes Riff mit ganz vielen kleinen Fischen und Seeigeln. Das Wasser ist hier nur etwa 50cm tief, und zu Fuss unterwegs sein ist somit eine ganz schlechte Idee. Nun gibt der Akku der Kamera komplett den Geist auf.
    IMG_6225

    Wieder draussen steige ich direkt nach dem Duschen aufs Welo und fahre weiter. Der Fahrtwind trocknet mich schon. Nach einiger Zeit kommt Hunger auf und ein Strandrestaurant erscheint. Bei Quesadillas kann ich die aufkommenden Regenwolken und die diebischen Vögel beobachten.
    IMG_6229

    Die Wegenwolken kommen zum Glück nicht zu mir, so komme ich trocken zur Fähre und zurück.

  • Karibik

    Meinem Fuss geht’s nun schon so gut, dass ich wieder baden kann. Für einen Strandclub habe ich eine Zutrittskarte. Jedoch sind maximal 20 Gäste erlaubt mit diesen Karten. So muss ich knapp 1h warten bis ich rein komme.
    Der Pool und alles ist wirklich schön. Scheinbar ist hier alles voll mit Deutschen, denn fast alle Liegestühle im Schatten sind mit einem Badetuch besetzt. Am Pool finde ich noch einen freien, besetzt ihn und gehe ins Meer.

    Im Meer herrscht Hochbetrieb: Viele Jetskis und Parasail Boote düsen umher. Ich schwimme da lieber im abgesperrten Bereich und schaue meinen Fuss an. Dem geht’s immer noch gut, aber ich will nichts hersufbeschwören und gehe wieder zum Liegestuhl nach 20min.

  • Supermond

    Den aufgehenden Supermond über der Karibik möchte ich gerne einfangen. Im einzigen günstigen Strandrestaurant “la tarraya” esse ich um 17:00 und warte auf den Mondaufgang. Leider sind Wolken über dem Meer und er wird erst weiter oben sichtbar.

    0Q8A1100
    0Q8A1116

    IMG_6164