Eigentlich wollten wir heute in einen Nationalpark gehen bevor alle schliessen. Uns wars aber doch zu heikel und wir denken, dass wir das bei dieser Anspannung doch nicht geniessen können. Deshalb gehen wir wieder schwimmen im Meer oder sitzen auf einem Bänkli unter den Bäumen.
Keine Wolke trübt den Sonnenschein während wir die Vögel beim fischen beobachten: ein Fischreiher oder ähnlich steht im seichten Wasser und wartet auf kleine Fische, die ihm genug nahe kommen. Pelikane fligen nahe am Wasser, bevor sie dann einige Meter hochsteigen und ins Meer auf einen Fisch plumpsen. Die Möven machen es ähnlich wie die Pelikane, nur fliegen sie immer weiter oben.
Wir kaufen wieder Picknick und essen gemütlich am Strand.
Beim laufen hier im Wasser muss man schon vorsichtig sein: irgend etwas sticht mich in den Fussrücken, welcher stark brennt und rot wird. Der Kanadier meint, es könnte ein Stachelrochen gewesen sein und es bald wieder gut ist. Und er hatte Recht: nach etwa einer Stunde habe ich nichts mehr gespürt.
Das Abendessen gibt’s dann in einem Hotel/Restaurant, wo nur noch ein Mitarbeiter anwesend ist und alles macht.
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