Der Tag beginnt mit News lesen vor dem Frühstück. In Costa Rica werden die Nationalparks am Montag geschlossen. Momentan sieht es aus, als ob wir sie bis dann noch anschauen können. Aber schon in San Jose gibt es nun Ausgangssperren. Nach dem Frühstück telefoniere ich noch mit Familie und Freunden, da die Internetleitung gerade nicht verstopft ist. Alle älteren Leute bleiben nun zuhause, während Wälder, Parks und Seen von Familien gestürmt werden. Schutzmasken trägt kaum jemand, aber die sind auch nicht mehr erhältlich. Wahrscheinlich deshalb empfiehlt der Bund auch keine zu tragen, denn helfen würden sie ganz sicher. Ich bin nun gespannt wie lange eine komplette Ausgangssperre in der Schweiz auf sich warten lässt.
Genug Nachrichten, der Strand wartet und wir wissen nun wo der Laden ist: 100m der Strasse entlang und dann links abbiegen. Auf etwa 200m links und rechts von dieser Strasse ist das “Dorf”. Hier sind wir schon mal durchgelaufen, haben es aber gar nicht als solches erkannt. Der Laden ist dafür recht gross, hat alles was wir brauchen und akzeptiert Karten. Verhungern müssen wir also nicht so schnell.
Mit dem Mittagessen im Rucksack geht es an den Strand, wo das Eichhörnchen extra auf uns gewartet hat. Denn nun habe ich eine Kamera dabei.
Ein Kanadier in seinen Winterferien hier zeigt uns noch ein paar Affen auf einem Baum.
Der Strand ist heute besonders voll: auf den etwa 2 km, auf denen ich Menschen erkennen kann, sind teilweise über 20 Stück.
Der Kanadier bringt uns dann noch Geburtstagskuchen, da bei ihm gerade jemand Geburtstag hat und später sogar noch 2 Biere, welche ich selbst trinke, da Diana sie nicht so mag.
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