Unser Ziel ist uns möglichst gut zu entspannen und unsere Zeit hier zu geniessen. Deshalb liegen wir nach dem Frühstück noch faul herum. Leider meistens am Handy, denn eigentlich sollte man momentan die Nachrichten lieber nicht anschauen. Ok, die Lokalen schon, aber das ist schnell gemacht.
Zum Mittagessen gehen wir wieder an den Strand, denn da ist es ein wenig kühler und hat mehr Wind. Da die Liegestühle leider alle verschwunden sind, nehmen wir das Strandtuch mit und setzen und an einen Tisch im schattigen Palmenwald am Strand. Das ist sogar noch schön legal, denn wir sind ja nicht am Strand.
Wenn die Sonne tiefer kommt, zieht es uns langam in die verbotene Zone. Hier warten 1000 Augen auf uns, denn soweit wir sehen können ist alles voller Krabben. Diesmal ist es eine Art, die den Sand aus ihrem Loch etwa 50cm ringsum verteilt und zu kleinen Kügelchen formt. Ums Loch selbst gibt es nicht mehr als weiter weg. Da viele Krabben benachbart sind, entsteht so ein riesiger Streifen mit kleinen Sandkügelchen. Und ganz vielen Krabben, die uns anschauen und sich verstecken wenn wir zu nahe kommen.
Wir entdecken auch noch riesige Krabbensupuren, welchen wir folgen und auch eine riesige Krabbe entdecken, welche sich nur ein wenig eingegraben hat und sich bockstill durch nichts stören lässt.
Wir gehen bis zum Fluss am anderen Ende des Strands und ich schiesse ganz viele Fotos vom Sonnenuntergang. Leider bin ich ein wenig zu spät dran.
Beim zurück gehen spiegelt sich der orange Himmel im noch nassen Sand der zurückziehenden Flut. Die Stimmung ist wunderschön, insbesondere mit Diana zusammen.
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