Wellenreiten

Beide haben letzte Nacht nicht so gut geschlafen. Ist aber kein Problem, denn wir haben genug Kaffee und Cola um dem entgegen zu wirken.
Am Morgen bei Ebbe überqueren wir den Panikfluss um uns auf der anderen Seite unter die Mangroven zu setzten. Besonders inreressieren mich dabei die grösseren Wellen hier, denn ich war schon länger nicht mehr wellenreiten. Einige erwische ich gut, aber leider sind die Meisten zu klein. Interessanterweise sind sie nur etwa 20m weiter rechts höher und brechen über eine grössere Distanz. Das macht sie aber schwerer zu reiten.
Die Sonne findet nun immer mehr Lücken zwischen den Wolken und wir suchen ein schattiges Plätzchen, welches wir beim Bänkli vor dem Kanadier finden.
Uns fällt auch auf, dass die Restaurants auch heute offen sind. Das nutzen wir gleich aus und gehen in eins zum Abendessen. Das Lomito ist vorzüglich!

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