Während Diana sich nochmals massieren lässt, faulenze ich, packe dann den Rest, checke aus, lasse das Gepäck bei der Rezeption und gehe zu Birgittes Frühstück, wo ich auf Diana warte. Da es dort WLAN hat, telefoniere ich noch mit meiner Mutter, doch dann bestellte ich für beide Frühstück, damit das Essen fertig ist wenn Diana kommt.
Dann nehmen wir gleich ein Taxi um das Gepäck abzuholen und fahren zum nächsten Hotel. Hier haben wir ein indigenes Haus gemietet mit 3 Stockwerken: unten Bad und Küche, in der Mitte 3 Betten und Hängematten und zuoberst ein romantisches Himmelbett mit weicher Matratze. Wände gibt es kaum hier, aber zumindest haben die Betten einen Mückenschutz. Der Weg zur Lobby ist eine Einzige Ameisenstrasse. Das merken wir aber erst, als unsere Füsse verstochen werden.
Wir lassen das Gepäck da und nehmen Velos zum Strand. Der ist leider sehr wellig und hat viele Steine, so dass Diana recht enttäuscht ist, dass sie hier nicht baden kann.
Ich fahre mit dem Velo noch alleine weiter und schaue ob ich einen badbaren Strand finde, doch die Wellen sind überall recht hoch.
Diana gönnt sich eine Pina Colada, und wir wollen Empanadas mitnehmen, doch das Restaurant hat von der mehrseitigen Menukarte nur eine Handvoll Speisen da. Zumindest ist die Pina Colada sehr gut.
Zurück im Hotel bestellen wir dann Empanadas und essen die in der Lobby.
Mit einer dicken Decke gewärmt gesellen wir uns ganz romantisch ins Himmelbett mitten im Urwald.
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