Das Brot ist ganz gut gekommen, ich schneide die Hälfte und friere sie ein. Den Rest gebe ich der Hotelbesitzerin. Dann esse ich noch den Rest Pizza auf und Diana isst die Mango.
Dann packen wir unsere Sachen so, dass wir nur das Notwendigste mitnehmen und den Rest im Hotel lassen.
Ganz gemütlich machen wir uns nun auf den Weg nach Curu. Hier haben wir eine Kabine reserviert im Wald am Strand. Es ist ein Wildreservat hier, und wir sehen schon gleich ganz viele Affen und ein Reh. Mittagessen haben wir auch schon reserviert, aber so richtig hungrig bin ich noch nicht. Deshalb esse ich auch nicht aus und gehe das Risilo ein, dass es morgen in der Schweiz regnet.
Wir machen noch eine Spazierfahrt mit dem Quad soweit man fahren kann. Diana kann leider immer noch nicht gut laufen, deshalb fahren wir soweit es geht und suchen dann die Brüggli.
Die Nasenbären sind um die Kabine rum sehr aktiv: sie klettern auf die Palmen hoch und knabbern die Kokosnüsse an bis das Wasser rausfliesst. Ab und zu fällt auch eine Nuss runter, man sollte besser nicht unter die Palmen gehen.
Der Strand ist wunderschön mit feinem Sand und ohne Leute, so dass wir zusammen baden können. Die Wellen sind auch ganz gemütlich hier, ab und zu erwische ich eine und kann sie bis zum Strand reiten. Am Strand baue ich noch eine dem Untergang geweihte Sandburg, denn die Flut steigt immer weiter und überschwemmt sie bald.
Nur bis 18:00 gibt es hier das Abendessen. Das ist schon sehr früh, aber gut.
Den Abend verbringen wir am Strand, zuerst beim Restaurant wo selbst ich von den Mücken zerstochen werde und dann bei der Kabine wo kein Fluss nebendran ist und es keine Mücken hat. Hier hat es kein Wifi, aber eine Milchstrasse. Um das Ganze noch besser geniessen zu können, hänge ich unsere 2er Hängematte auf und wir schaukeln unter den Sternen am Strand
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