Draussen frühstücken ist schon was schönes. Ich esse Brot mit Konfi oder Nutella und Diana Joghurt mit Flocken und selbstgemachtem Kaffee.
Da das Häuschen mit 28° geradezu angenehm kühl ist, testen wir nun aus wie kühl es bleibt wenn wir alle Fenster und Türen schliessen. Dann ruft erstmal der Strand. Die Liegestühle unter den Palmen sind schon was feines. Auch die Wellen sind ganz schön. Meistens so klein, dass Diana gut schwimmen kann. Doch als sie wieder aus dem Wasser gehen möchte, trifft sie eine Welle selbst nach dem brechen noch mit grosser Wucht und schwemmt sie mit. Ich selbst habe sie perfekt beim brechen erwischt und konnte sie schön reiten. Doch sie hatte schon rechte Waschmaschinengrösse.
Nach tiefentspanntem liegen unter der Palme reiten wir nochmals einige Wellen um dann die Häuschentemperatur anzuschauen. Mit eteas über 30° ist es immerhin noch kühler als draussen, aber uns ist klar, dass es am Abend auch so 33° wird.
Mit eingeschalteter Klimaanlage machen wir uns an die Hausarbeit: zuerst waschen mit einer sehr einfachen Maschine, die die Wäsche sehr gerne verknotet. Dann räume ich alle Schränke leer und Diana wäscht alles ab was wir brauchen können. Ich putze dann die Schränke mit der Hoffnung, dass sie dann etwas angenehmer riechen.
Nach unserer Aktion gefällt es noch ein wenig besser im Häuschen.
Die Ladenöffnungszeiten haben wir leider verpasst, aber wir haben zum Glück noch einige Vorräte da um ein Abendessen zu improvisieren.
Kurz nach Somnenuntergang machen wir noch ein schönes Fotospaziergängli durch die Nachbarschaft.
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