Nach dem Frühstück brauchen wir jetzt erstmal Strand. Wir packen alles und fahren zu einem Hotel direkt am Strand, welches laut Google Maps nicht so teuer ist. Nach ein paar Verirrungen ist es gefunden, und sie haben auch noch ein Zimmer im odersten Stock mit Meeressicht für uns frei. Das nehmen wir gleich für zwei Nächte. Da hier alles Fussgängerzone ist, ist es auch schön leise, und man hört nur die Wellen.
Mit den Badesachen gepackt laufen wir westwärts dem Hafenentgehen. Zuerst brauchen wir aber eine Mittagspause, und die ist fischig teils sogar tintenfischig.
Nach dem Hafen ist ein besser geschützter Strand mit weniger grossen Wellen. Hier üben die Surfanfänger. Da wir auf die Liegestühle ein Badetuch legen müssen und wir nur eins dabei haben, mieten wir nur einen Liegestuhl und entspannen uns ein wenig. Danach unternimmt Diana einen nicht ganz so erfolgreichen Badeversuch, es ist ihr zu kalt und zu wellig. Dann gehe ich raus. Es ist mit 22 °C schon kalt, aber wenn man drin ist, geht es schon. Ich schwimme ein wenig ausserhalb der Surfzone wo es zu tief ist als dass sich Wellen brechen. Dann reite ich noch ein paar Wellen auf dem Bauch.
Die Zeit fliegt hier so schnell, dass wir schon wieder Hunger bekommen. Ein Mexikanisches Restaurant steht genau für diesen Fall bereit. Pina Colada haben sie leider nicht. Aber andere gute Cocktails, und das Essen schmeckt auch gut. Diana schafft aber nicht mal die Vorspeise. Da das aber so von uns bedenkt wurde, hat sie auch keine Hauptspeise bestellt.
Nach dem Sonnenuntergang wird’s gleich recht kühl, also gehen wir schnell ins Hotel zurück, wo ich gemütlich Blog schreibe und Diana sich besser anzieht um nochmals nach draussen zu gehen.
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