Nach dem gemeinsamen Frühstück lassen wir uns vom Grossvater mit seinem Pickup nach Curu fahren, denn da hat auch gleich das Velo platz hintendrauf. Jetzt kann Diana selbst in Curu herumfahren und alles entdecken.
Wir nehmen aber erstmal das Mittagessen hier und buchen dann den morgigen Tag, dann ist auch schon das Häuschen bereit. Wir haben nur das nötigste Gepäck dabei und beziehen es. Letztes Mal konnten wir die Nasenbären leider nicht fotografieren, weil sie nur einmal durchgezogen sind und wir dachten, die kommen später auch nochmal. Jetzt können wir viele, schöne Fotos schiessen.

Den Nachmittag verbringen wir dann im Meer, während Diana schwimmt, reite ich die etwas grösseren Wellen hier.
Das Abendessen nehmen wir extra früh, damit Diana noch zurückradeln dann bevor es dunkel ist, denn das Häuschen ist an der anderen Seite des Strandes. Hier schauen wir in der kurzen Dämmerung den Strand an und die vielen Einsiedlerkrebse, die jetzt nach der Flut aktiv sind. Wir sehen sogar besonders grosse so gross wie wir sie noch nirgendwo anders gesehen haben. Vielleicht ist es eine andere Sorte, wir wissen es nicht.

Wir hängen nun wieder die Hängematte auf und hängen so richtig schön zu zweit rum. Es ist wunderbar, so alleine im Dschungel am Strand zu hängen!
Der Mondaufgang lässt auch nicht auf sich warten und zeigt uns wie der Sonnenaufgang aussehen könnte.

Dann liegen wir noch weiter ganz gemütlich in der Hängrmatte im Mondschein und geniessen die Zeit
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