Cartagena

Die Nacht habe ich ganz gut geschlafen, auch wenn es sich ab und zu noch angefühlt hat, als ob das Bett sich in den Wellen bewegt. Trotzdem bin ich den ganzen Tag noch so richtig müde. Ich weiss nicht so recht ob es von zu wenig Schlaf oder vom zu viel rumliegen kommt. Deshalb mache ich mich trotzdem auf den Weg in die Altstart und an die Karibikküste.

Es ist ganz spannend durch die Stadt zu schlendern, denn viele Haustüren stehen offen und man kann in die Wohnzimmer mit den Sofas und Fernseher sehen. Die Küste erinnert ein wenig an Hawanna mit der breiten Strasse und den Wellen, die die Strasse duschen.

So richtig fit werde ich auch nicht. Ich gehe also davon aus, dass ich zu wenig geschlafen habe und mache es mir auf dem Liegestuhl im Innenhof der Jugi bequem.

Am Abend gehe ich nochmals raus zum Abendessen. Da merkt man richtig, dass man in Kolumbien ist, auf der Strasse wird nicht nur Hanf, sondern auch direkt Kokain angeboten.

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