Pause

Im Zelt konnte ich wunderbar schlafen, auch wenn die Strasse recht laut ist und der Campingplatz in der Anflugschneise des Flughafens Split ist. Ohrenstöpsel helfen.
Frühstück habe ich vorsorglich gestern gekauft, und danach schaue ich das Städtchen nebenan an. Die Strasse dorthin hat kein Trottoir, aber ist abwechselnd 30er und 20er Zonen. Nur kratzt das kaum jemanden hier, und dementsprechend vorsichtig muss man gehen. Zumindest hört man die Autos und Roller von weitem.
Die Stadt Trogir hat einen kleinen Altstadtkern auf einer Insel. Ist ganz hübsch, aber auch nichts besonderes. Ich schlendere ein wenig herum, kaufe ein und esse zu Mittag.
Wider zurück ist Waschtag angesagt und danach die Wäsche trocknen lassen. Da diese Arbeit keine aktive Hilfe von mir benötigt, faulenze ich am Strand unter einem Baum und probiere die Solarzellen aus um das Handy und die Powerbank zu laden. Das klappt sehr gut, auch wenn die Power Bank noch länger laden könnte.
Schwimmen im Meer ist auch Pflicht und muss getan werden. Da ich am campieren bin, will ich auch mal wieder selbst kochen. Es gibt Pasta Bolognaise, das kann ganz einfach in einer Pfanne zubereitet werden.
Nach einem kurzen Gespräch mit anderen Motorradfahrern erkundige ich die andere Richtung und schlendere dem Strand entlang. Hier hätte ich sogar ein SUP mieten können, aber jetzt ist es zu spät. Ein wenig ausserhalb des Dorfes kann ich den Sonnenuntergang am Strand mit der Kamera einfangen.

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