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  • Pizza den ganzen Tag

    Dianas Nacht war nicht sehr erholsam: Ihr Bauch hat gegen etwas was sie gegessen hat rebelliert und möchte nun beruhigt und nicht gefüttert werden. Für mich heisst das: zum Frühstück gibt’s Pizza. Da mit Dianas Bauch auch ganz fest am Herzen liegt, möchte ich ihm auch was gutes tun. Ich fahre nach Cobano um ihm Kohletabletten zu kaufen. Leider schaue ich die Verpackung nicht richtig an, sondern gehe davon aus, dass Kohletabletten auch auf spanisch nicht falsch verstanden werden kann. Da liege ich jedoch falsch, wie mir Diana sagt. Also gibt es nun noch eine Fahrt nach Cobano um die Tabletten umzutauschen. Der 2. Versuch gelingt und nun hat Dianas Bauch die richtigen Tabletten und kann sich hoffentlich gut erholen.

    Ansonsten liegen wir nur im Zimmer rum und mein Bauch freut sich, dass er den ganzen Tag nur Pizza bekommt, denn Diana mag heute nichts festes.

  • Rumhängen

    Schon am Morgen sind wir uns einig, dass wir eigentlich keine Ahnung haben, was wir machen wollen. Wichtig ist einfach, dass es mit wenig Arbeit und viel rumhängen zu tun hat. Zusätzlich ist ein guter Kaffeefluss zu Diana auch noch wichtig, und den stellen wir jetzt erstmal sicher. Dabei überlegen wir uns solange, ob wir nun im Hotel oder im Tambor Tropical frühstücken möchten, bis es klar ist, dass wir zum Tambor Tropical zum Mittagessen gehen.

    Soweit sind wir also nun gefüttert, aufkoffeiniert und bereit für grosse Abenteuer. Z.B. die neue Hängematte zwischen zwei Palmen aufzuspannen. Die Matte selbst ist so elastisch, dass sie bis zum Boden gezogen wird als wir beide einsteigen, was uns aber zuwenig stört, als dass wir wieder aussteigen wollen und hängen/liegen nun zusammen zwischen den Palmen.

    Irgendwann siegt Dianas Schwimmdrang doch und verlässt mich. Das gibt mir die Gelegenheit, die Hängematte besser zu spannen und nun hänge ich ganz alleine und höre Musik. Dabei schlafe ich sogar ein wenig ein, denn als ich aufwache ist Dianas Velo weg. Irgendwann kommt Diana wieder und geht nochmals schwimmen.

    Zum Abendessen nehmen wir eine riesige Pizza mit ins Hotel und schaffen knapp über die Hälfte. Der Rest ist wird dann zum Frühstück verdrückt.

  • Schildkrötlirennen

    Frühstück machen wir auch heute wieder selbst, und zwar richtig früh. Diana hat einen “Termin” bei einem Arzt in Cobano, da wir unsere Reise umgeplant haben und eben nicht in die USA fliegen. Wir brauchen also ein Zeugnis, dass sie nicht reisen dar mit ihrem Knie.

    Pünktlich schaffen wir es nach Cobano, doch vom Arzt ist keine Spur. Wir warten einige Minuten vor der verschlossenen Tür und schauen dann nebenan bei einem anderen Arzt vorbei. Auch der ist nicht da. Jetzt heisst es also: warten bis der Arzt kommt. Zum Glück ist es nicht so lange, Diana wartet am Schatten beim 2. Arzt und ich schaue ab und zu beim Ersten vorbei. Und der kommt mit etwa 30min Verspätung. Diana bekommt somit doch noch zu ihrem Termin. Einen Antikörpertest möchte sie auch noch machen, und dazu müssen wir nur etwa 200m fahren zu einem Labor. Dort nehmen sie Ihr Blut ab und verschicken es.

    Nun fahren wir weiter nach Montezuma, denn hier wird unser Quad gepimpt. Diana schaut, dass sich der Strand auch lieb verhält und ich bringe das Quad und schaue mich noch ein wenig um.

    Mittagessen gibt es direkt am Strand. Natürlich Fisch für Diana, ich nehme einen Lomito Hamburger, der ist zwar teurer, aber nicht wirklich besser als ein normaler Hamburger. Dafür muss Diana den Drink bis auf ein kleines Probiererli selbst trinken, denn ich mag keinen Alkohol wenn ich fahre.

    Das nun gepimpte Quad kann ich abholen. Es hat nun einen Kofferraum mit einem bequemen Thron für Diana. Für mich gibt es einen Rückspiegel, damit ich sehen kann wie lange die Schlange hinter mir schon ist, denn ich fahre mit dem Ding lieber nicht so schnell. Dafür lasse ich alles hinter mir auch immer ganz gut überholen, und winke sie nach vorne während ich in geraden Strecken speziell langsam fahre. Offenbar war der, der den Rückspiegel installiert hat, kein Mechaniker. Ich habe ihm geholfen und erklärt, was welchen Weg hinkommt.

    Eine grosse, aber sehr leichte Hängematte erstehen wir jetzt auch noch, denn rumhängen ist eine unserer Lieblingsaktivitäten.

    Jetzt fahren wir zum grossen Strand um ihn anzuschauen. Ich lade Diana ab und gehe dann noch etwas weiter zu einem kleineren Strand zum schauen ob wir vielleicht mal an einem anderen Tag dorthin gehen möchten. Und ja, er ist ganz schön.

    Zurück bei Diana fällt uns eine grosse Gruppe von Leuten am Strand auf, das kann eigentlich nur etwas heissen: frisch geschlüpfte Schildkrötli wurden freigelassen und machen sich nun auf den Weg ins Meer. Schon die erste Aktion in ihrem Leben ist ein rechtes Wettrennen, welches sie alle schneller oder langsamer meistern, bis sie von den Wellen ins Meer gespült werden.

    Gemütlich machen auch wir uns auf den Weg, und Diana lässt sich nun sehr bequem chauffieren.

  • Auf Schlüsselsuche

    Gestern war die Gasflache leer und wir konnten das Frühstücksrührei nicht machen. Heute ist die Küche wieder voll in Betrieb und ich mache mich ans Frühstück kochen. Damit Diana schliessen kann, lege ich den Zimmerschlüssel direkt neben die Türe aufs Brett, denke ich jedenfalls. Als Diana kommt, sagt sie, dass der Schlüssel nicht dort war. Wir essen erstmal und dann mache ich mich auf die Suche. Entweder ist er runtergefallen in unser Gepäck oder ich habe ihn mitgenommen und irgendwo abgelegt auf dem Weg. Also durchsuche ich die Küche und den Weg dorthin. Kein Glück. Also durchsuche ich das Zimmer und alles Gepäck unter dem Brett. Auch dort ist er nicht. Weit kann er nicht sein, aber wo? Ich habe keine Ahnung mehr…

    Diana überlegt sich nun auch wo sie war: Sie ging in ein anderes Zimmer und hat dort das Kissen getauscht. Anscheinend hat sie den Schlüssel doch mitgenommen und ihn dann auf dem Bett im anderen Zimmer liegen gelassen. Wir sind froh, dass wir ihn wieder gefunden haben und ich freue mich, dass ich nicht der Einzige bin, der ab und zu Dinge verlegt und nicht mehr weiss wohin.

    Nun steht dem Tag nichts mehr im Weg. Wir packen das Quad, kaufen das Mittagessen ein und fahren ans andere Ende des Strands, Pochote. Dort lassen wir es stehen und schnappen uns den nächsten Kapitän, der uns mit dem Boot zum Strand der Toten bringt. Wir machen ab, dass er uns um 17:00 wieder abholt.

    Ich mache nun meine Lieblingsbeschäftigung: faul rumliegen. Irgendwie brauchen wir mal ein grösseres Badetuch, damit wir beide zusammen faul rumliegen können. Aber so hat Diana zumindest eine Rückenlehne.

    Irgendwann habe sogar ich genug vom rumliegen und gehe schnorcheln. Letztes Mal habe ich hier ein paar Korallen gesehen, doch es war zu dunkel. Jetzt ist es zwar hell, aber die Sicht ist extrem schlecht. Die Wellen wirbeln den Sand auf und man sieht kaum die Hand vor den Augen.

    Endlich haben wir wieder eine Papaya zum essen en la Playa, denn gestern gab es keine mehr in den Geschäften. An den Überresten sind auch die Einsiedlerkrebse sehr interessiert. Hier scheint es jedoch kaum grössere Schneckenhäuschen zu haben, denn die grösseren Krebse haben meistens zu kleine Häuschen. Am Strand finde ich sogar einen obdachlosen Einsiedlerkrebs, der kein Häuschen hat. Jetzt sehen wir endlich wie sie hinten aussehen: Sie haben einen recht langen, spiralförmigen Schwanz, den sie in die Schneckenhäuschen rollen. Das macht irgendwie noch Sinn. Wir setzen ihn zu einem Stück Wassermelone wo schon Artgenossen sind. Diese mögen ihn aber gar nicht und greifen ihn sofort an. Offenbar gibt es kein Sozialnetz bei den Einsiedlerkrebsen: Obdachlose werden aggressiv angegriffen und verstossen, auch wenn sie viel grösser sind als sie selbst.

    Vor Sonnenuntergang werden wir zurückgebracht. Das reicht noch für einen kurzen Schwumm für Diana und wir können den Sonnenuntergang geniessen. Dann packen wir alles, fahren nach Los Delphines, kaufen was ein und holen Geld.

    Jetzt probieren wir noch ein anderes Restaurant in der Umgebung unseres Hotels aus wo wir mit dem Velo nicht hingekommen sind. Cordon Bleu haben sie gerade nicht, aber ab und zu nehme auch ich Fisch, und der ist sehr gut.

  • Pochote

    Am Morgen muss ich erstmal nach Montezuma fahren, da der Vermieter noch seine Million möchte. Allzu lange bleibe ich nicht, aber ich bekomme ein grösseres Quad mit ein wenig stärkerem Motor und 4WD falls gewünscht. Naja, das brauche ich nicht wirklich, aber schaden tut’s ja auch nicht wenn es ausgeschaltet ist.

    Das grössere Quad ist auch schwerer, und das merke ich beim steuern: es braucht schon mehr Kraft. Ich hole nun Diana ab und wir fahren nach Los Delfines. Diana hat auf der Fähre eine Reklame vom Restaurant hier gesehen, also sollte es wieder offen sein. Naja, leider ist es nicht so: Das Restaurant ist immer noch geschlossen und die Werbung wurde nie weggenommen. Auch viele andere Lokale hier sind geschlossen, aber der Laden ist noch offen. Jedenfalls so halb, denn das Angebot ist um einiges weniger geworden. Auch hier hat es keine Papaya mehr, und Diana findet fürs Mittagessen eigentlich nichts gesundes.

    Wir machen uns nun nach Ponchote an den Strand. So wirklich schön ist der hier nicht, aber ich finde zumindest raus wie wir zum Todesstrand kommen. Ich bringe Diana zumindest zum Strand beim Kanadier, und auf dem Weg fährt einfach eine Frau direkt vor mit auf dem Roller auf die Strasse, so dass ich eine Vollbremsung machen muss. Offenbar hat sie gedacht, dass beide Platz haben nebeneinander.

    Während Diana schwimmt, entspanne ich mich im Hotel und bringe dann Diana das Velo an den Strand. Quad bin ich genug gefahren für heute. In der Pizzeria nehme ich Spaghetti Bolognese und Diana einen Salat und ein Stück Pizza. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass Diana Pizza nimmt in einer Pizzeria und ich nicht.

    Wir sind fertig bevor es richtig dunkel ist, und so fährt Diana durch den Wald zum Hotel zurück. Hier hat es zumindest keine kriminelle Autos und Motorräder wie auf der Hauptstrasse. Doch ganz so gemütlich war die Fahrt trotzdem nicht: Die Polizei ist dort und auch jemand mit einem Hund. Der Hund kennt offenbar Velos nicht und schiesst auf Diana von hinten zu. Ausser einem riesigen Schreck passiert ihr zum Glück nichts.

  • Montezuma

    Beim Frühstück treffen wir Marc, den Hotelbesitzer. Er nimmt uns mit nach Montezuma. Hier essen wir erstmal zu Mittag und dann trennen wir uns: Diana prüft den Strand und beobachtet alles sehr genau. Es gibt ab und zu grössere Wellen und manchmal bringen Boote Leute von Ausflügen zurück.

    Ich gehe währenddessen auf die Suche nach einem Quad. In Tambor hat es nicht so geklappt, aber hier finde ich eins für einen Monat. Jetzt kommen ganz selber wieder zurück. Die Strasse ist schon ein wenig besser als sie vor 2 Jahren war, aber es gibt schon ganz viele Schlaglöcher. Da ich das Quad Bar bezahlen möchte, plündere ich in Cobano einen Bankomaten und bin danach Millionär in Colones.

    Da wir jetzt mobiler sind, gehen fürs Abendessen in ein etwas weiter entferntes Restaurant. Das Essen ist ganz gut und der Preis etwa gleich wie am Strand. Dafür hat es hungrige Katzen, denen Diana nicht widerstehen kann und die Flossen vom Fisch füttert. Eine Katze ist ein siamesischer Tiger: Sie ist am Kopf und den Extremitäten eine Tigerkatze, aber am Bauch Weiss.

  • Pizza Freitag

    Allzu viel haben wir heute nicht vor. Wir gehen schwimmen beim Kanadier. Eigentlich wollte ich heute einen Pizzaabend beim Hotel machen, doch momentan ist es den Besitzern zuviel Arbeit. Also gehen wir in die Pizzeria und essen Pizza zum Abendessen

  • Auf Mückenjagd

    Das Hotel ist sehr gut ausgebucht in dieser Woche, und wir konnten nicht ein Zimmer für die ganze Zeit bekommen. Deshalb zügeln wir nun in ein anderes Zimmer. Immerhin müssen wir nicht alles packen, sondern können alles einzeln rübertragen.

    Frühstück essen wir heute hier, denn wir haben gestern eingekauft und Diana hat Kaffee gemacht.

    Das neue Zimmer ist schon richtig gut bewohnt: Es surren einige duzend Mücken rum. Ich setze mich aufs Bett wo ich sie gut sehe und klatsche eine nach der andern. Das reicht aber noch lange nicht, denn die Mücken sind hungrig mit leerem Bauch, und deshalb ganz flink. Eine Reklamation beim Hotel bringt immerhin eine elektrische Fliegenklatsche, mit der wird nun eine Mücke nach der anderen grilliert. Plong macht es, und ein Stechrüssel mehr wird nie mehr jemanden stechen.

    Da ich die Blogseite schon länger nicht mehr geupdated habe, nehme ich den Laptop mit ins Tambor Tropical und lade nun endlich mal die geschriebenen Texte hoch während Diana im Meer schwimmt und und sich damit etwas kuriert.

    Da heute Russische Weihnachten ist, feiern wir noch ein wenig mit einem Drink und essen was feines.

  • Cobano

    Auch heute nehmen wir wieder Frühstück im Tambor Tropical. Es kommt auch noch ein Ehepaar aus Deutschland dazu, welches gestern auf derselben Tour war. Sie haben vor 25 Jahren mit Freunden ein Grundstück auf einem Hügel gekauft und es über die Jahre mit einer Orangenplantage und einigen Häusern ausgebaut. Mit der Plantage trägt sich das Grundstück nun selbst. Auf den Hügeln ist es kühler und so weit weg von allem auch sehr sicher sagen sie.

    Nun fahren wir nach Cobano, die nächstgelegene Stadt hier. Wir brauchen Bargeld fürs Hotel und Diana möchte noch einen englisch sprechenden Arzt finden, da wir einen Attest brauchen, dass Diana reiseunfähig ist momentan, denn wir möchten den Flug in die USA absagen und länger hier bleiben. Der Arzt kann recht gut Englisch und wir sprechen über eine halbe Stunde mit ihm. Da wir jetzt nur reden, möchte er auch gar kein Geld dafür haben. Im Gegensatz zu den Schweizer Ärzten ist das sehr ungewohnt!

    Ein Restaurant findet sich auch hier, es ist mal wieder spannend in ein richtiges, Costa Ricanisches Restaurant zu gehen, denn das Tambor Tropical ist recht amerikanisch angehaucht. Diana nimmt Fisch und ich Pouletbrust, beides an Champignonsauce.

  • Vom Panikfluss zum Strand der Toten

    Das neue Hotel hat leider kein Restaurant mehr, also gehen wir an den Strand ins Tambor Tropical. Das Omlette ist wunderbar.
    Weiter gehen wir zum Platz beim Kanadier.
    Gegen Abend haben wir uns auf eine schöne Bootstour angemeldet, wir werden direkt am Strand abgeholt, müssen aber noch auf eine Nachzüglerin warten. Die Zeit vertreiben wir uns durch eine Fahrt den Panikfluss hoch. Da es gerade Flut ist, ist der Fluss nun eher ein See und wir kommen gut hoch. Es hat allerlei Vögel und sogar Leguane in den Bäumen.

    Leguan im Baum
    Rio Panica
    Rio Panica

    Jetzt wo alle da sind, fahren wir so richtig schnell über die Bucht zum Strand der Toten. Der heisst so, weil die Strömung der Bucht alles hierhin treibt, inklusive den Toten.

    Die Kapitäne


    Ich schnorchle hier noch ein wenig in den Sonnenuntergang, sehe aber immer weniger. Dafür schiessen Diana und ich viele, schöne Fotos über Wasser.

    Sonnenuntergang am Strand der Toten

    Nach einem Bier und als es schon recht dunkel ist, fahren wir auf die andere Seite der Bucht, denn hier gibt es Biolumineszenz. Ich springe als erstes ins Wasser mit allem Schnorchelzeug, und zwar mit dem Rücken voraus, so wie man es als Taucher macht. Mit Tauchflasche am Rücken tut es definitiv weniger weh. Aber so schlimm ist es auch nicht. Es sieht sehr spannend aus: überall wo sich das Wasser bewegt, leuchten kleine Blitze auf. Selbst wenn ich die Arme nicht bewege, sehe ich sie, weil einige der Algen darauf sind und leuchten. Sobald ich sie bewege, sieht es aus wie bei einem Superheldenfilm wo der Held mit den Händen Feuer produzieren kann, nur halt in Grün. Ich versuche auch tiefer zu tauchen, aber weiter unten ist es etwa gleich. Beim auftauchen erwische ich einmal effektiv eine Schwimmerin in einer Schwimmweste, die sich offenbar kaum bewegt hat, sonst hätte ich sie gesehen. Der Ausflug war ganz schön, aber wenn ich es mit Bocas del Torro vergleiche, dann wird hier fürs doppelte Geld viel weniger geboten.
    Obwohl wir vom Strand abgeholt wurden, werden wir nun zum Fischerhafen gebraucht und mit dem Auto zurückgefahren. Am Strand essen wir noch was und gehen dann zurück ins Hotel.