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  • Ennet dem Bach

    Heute wollen wir neben Schwimmen und am Strand sitzen auch schauen, ob wir ein schönes Häuschen finden, welches wir für die nächste Zeit miten können. Wir fragen Einheimische in den Restaurants und schauen auch im Hotel vorbei, welches viele, kleine Häuschen am Strand hat. Der Direktor sagt uns, dass er nächste Woche eins hätte, welches einige Kilometer weit weg ist in eienm Feriendorf.
    Auch der Kanadier kann uns eins empfehlen wo er mal gewohnt hat.
    Dann wird wieder am Strand gegessen und gebadet. Immer schön auf dem Bänkli beim Haus des Kanadiers.
    Als die Flut etwas zurück geht, wollen wir den Bach überqueren und den Strand weiter erkundigen. Hier ist ein All-Inclusive Hotel mit wenigen Gästen. Spannend sins aber die Spuren von Würmern im noch nassen Sand, die aus dem Nichts erscheinen und im Nichts verschwinden.
    Der Sonnenuntergang vom Strand aus ist wie immer sehr schön, wie auch das Wetter, welches uns mit konstantem Sonnenschein verwöhnt.

    Die Nachrichten bestätigen uns, dass die Entscheidung nicht zum Nationalpark zu gehen gut war, denn diese wurden schon heute geschlossen.

  • Pelikane

    Eigentlich wollten wir heute in einen Nationalpark gehen bevor alle schliessen. Uns wars aber doch zu heikel und wir denken, dass wir das bei dieser Anspannung doch nicht geniessen können. Deshalb gehen wir wieder schwimmen im Meer oder sitzen auf einem Bänkli unter den Bäumen.
    Keine Wolke trübt den Sonnenschein während wir die Vögel beim fischen beobachten: ein Fischreiher oder ähnlich steht im seichten Wasser und wartet auf kleine Fische, die ihm genug nahe kommen. Pelikane fligen nahe am Wasser, bevor sie dann einige Meter hochsteigen und ins Meer auf einen Fisch plumpsen. Die Möven machen es ähnlich wie die Pelikane, nur fliegen sie immer weiter oben.
    Wir kaufen wieder Picknick und essen gemütlich am Strand.
    Beim laufen hier im Wasser muss man schon vorsichtig sein: irgend etwas sticht mich in den Fussrücken, welcher stark brennt und rot wird. Der Kanadier meint, es könnte ein Stachelrochen gewesen sein und es bald wieder gut ist. Und er hatte Recht: nach etwa einer Stunde habe ich nichts mehr gespürt.
    Das Abendessen gibt’s dann in einem Hotel/Restaurant, wo nur noch ein Mitarbeiter anwesend ist und alles macht.

  • Netter Kanadier

    Der Tag beginnt mit News lesen vor dem Frühstück. In Costa Rica werden die Nationalparks am Montag geschlossen. Momentan sieht es aus, als ob wir sie bis dann noch anschauen können. Aber schon in San Jose gibt es nun Ausgangssperren. Nach dem Frühstück telefoniere ich noch mit Familie und Freunden, da die Internetleitung gerade nicht verstopft ist. Alle älteren Leute bleiben nun zuhause, während Wälder, Parks und Seen von Familien gestürmt werden. Schutzmasken trägt kaum jemand, aber die sind auch nicht mehr erhältlich. Wahrscheinlich deshalb empfiehlt der Bund auch keine zu tragen, denn helfen würden sie ganz sicher. Ich bin nun gespannt wie lange eine komplette Ausgangssperre in der Schweiz auf sich warten lässt.
    Genug Nachrichten, der Strand wartet und wir wissen nun wo der Laden ist: 100m der Strasse entlang und dann links abbiegen. Auf etwa 200m links und rechts von dieser Strasse ist das “Dorf”. Hier sind wir schon mal durchgelaufen, haben es aber gar nicht als solches erkannt. Der Laden ist dafür recht gross, hat alles was wir brauchen und akzeptiert Karten. Verhungern müssen wir also nicht so schnell.
    Mit dem Mittagessen im Rucksack geht es an den Strand, wo das Eichhörnchen extra auf uns gewartet hat. Denn nun habe ich eine Kamera dabei.
    Ein Kanadier in seinen Winterferien hier zeigt uns noch ein paar Affen auf einem Baum.
    Der Strand ist heute besonders voll: auf den etwa 2 km, auf denen ich Menschen erkennen kann, sind teilweise über 20 Stück.

    Der Kanadier bringt uns dann noch Geburtstagskuchen, da bei ihm gerade jemand Geburtstag hat und später sogar noch 2 Biere, welche ich selbst trinke, da Diana sie nicht so mag.

  • Am Strand

    Gestern gieng vieles Schlag auf Schlag wegen COVID-19: in der Schweiz wurde der Notstand ausgerufen, die Armee mobilisiert und alle Laden ausser Apotheken und Lebensmittelläden geschlossen. WC-Papierrollen wurden weltweit gehortet, damit man unbesorgt in die Apokalypse gehen kann. Panama und Costa Rica haben auch eine Grenzschliessung angekündigt. Ab Mittwoch sind die Grenzen zu und es wird sicher auch weniger Flüge geben. Einige Gäste reisen heute panikartig ab, damit sie sicher noch einen Flug erweischen. Zusätzlich dürfen die Restaurants hier in Costa Rica nur noch zu 50% belegt werden. Für uns stellt sich nun auch die Frage, was wir machen wollen.

    Wir beschliessen deshalb, dass wir die Leute ungehindert abziehen lassen und bleiben noch ein wenig hier um die Lage auszukundschaften.
    Der Besitzer des Hotels nimmt uns mit zum Bankomaten, wir haben zwar noch Geld, das möchten wir aber fürs Reisen behalten. Von nun an brauchen wir also die Kreditkarten.
    Wir gehen wieder zum Strand und sitzen auf einem Bänkli am Schatten. Gleich über uns isst ein Eichhörnchen ungestört sein Mittagessen. Wir werden auch hungriger und wollen nun den Laden im Dörfli suchen. Wieder machen wir uns auf den Weg zum Fischerdörfli und finden den kleinsten Laden überhaupt. Kreditkarten nimmt er auch nicht. Nächstes Mal müssen wir uns besser informieren, das war sicher der Falsche. Versprochen wurde uns ein größerer Laden, der recht viel hat und auch Karten nimmt.
    Zurück am Strand essen wir die Kochbananen und Güezi, die wir bekommen haben. Kochbananen heißen nicht umsonst so: sie schmecken scheusslich ungekocht.
    Jetzt sieht man auch 3 verschiedene Sorten Krabben: ganz normale, die Löcher buddeln im Sand und schell rein flüchten. Solche mit einer grosser Schere, die sie immer rauf und runter bewegen, wie wenn sie tanzen würden. Dann gibt es noch Einsidlerkrebse.
    Am Abend essen wir in einem Restaurant am Strand, wo wir mit Karte bezahlen können. Das Essen ist grundsätzlich gut, aber mein Steak ist irgendwie zäh und geschmacklos. Dianas Fisch ist viel besser.
    Nach Sonnenuntergang wird es hier sehr schnell dunkel, so schnell, dass wir ohne Licht durch den dunklen Wald gehen müssen. Ist ein wenig unheimlich in der mondlosen Nacht, aber irgendwie ist immer noch genug Licht da, damit wir sehen wo der Weg entlang führt. Wir laufen einfach vorsichtig, damit wir die Füsse nicht irgendwo anschlagen.
    Nach so einem anstrengenden Tag müssen wir definitiv in der Hängematte ausspannen.

  • Isla Tortuga

    Direkt vor dem Hotel werden wir abgeholt und zum Strand gebracht, wo ein Boot über die Wellen tanzend anlegt. Der Küste entlang fahren wir bei einem Wrack vorbei zu einem Schnorchelfelsen. Viel sehen wir dort aber nicht, nur ein paar Fische. Dann legen wir endlich an der Schildkröteninsel an. Die hat einen wunderschönen Badestrand, welcher aber leider voll mit Liegestühlen ist. Der Fisch mit Reis und Patacones zum Mittagessen ist dafür sehr gut.
    Es gibt hier auch viele Spassangebote, z. B. reiten auf den Bananenbooten, die von Motorbooten gezogen werden. Wir Genüssen einfach die Zeit am Strand und schwimmen.
    Zurück wird auch wieder mit Vollgas gebrettert. Die Pazifikwellen sind zum Glück so lange, dass man auf dem Boot kaum etwas davon merkt. Auch jetzt beim Landen am Strand navigiert der Kapitän geschickt um die Wellen rum surft fast an Land.
    Wir bleiben noch hier am Strand um ihn zu geniessen. Dann spazieren wir ins Dorf um dort zu essen. Restaurant finden wir aber keins, darum essen wir wieder am Strand.

  • Pura vida

    Allzu lange wollen wir nicht an einem Ort bleiben, und uns interessiert die Isla Tortuga. Hier in Puntarena haben wir keine Tour dorthin gesehen, aber auf der Halbinsel Paquera findet sich sicher was. Eine sehr gemütliche Überfahrt garantiert die Fähre. Es ist weder wellig noch spritzig. Man sieht es den Wäldern an, dass es Trockenzeit ist: die Sträucher sind dürr und viele Bäume haben keine Blätter. Scheinbar werfen sie diese in der Trockenzeit ab.
    In Paquera nehmen wir gleich einen Bus, welcher sich durch die Kurven den Berg hoch und runter quält.
    Fast direkt vor dem Hotel ist eine Haltestelle in Tambor. Der Raum hat endlich ein Fenster und auch eine Klimaanlage für Diana. Ich brauche sowas nicht. Das Hotel selbst ist ein Bisschen weg von der Strasse sehr ruhig gelegen. Sogar den Strand hört man, wohin wir jetzt gehen. Die Wellen sind wie erwartet nicht allzu gross und sowohl schwimm- wie auch wellenreitbar. Zuerst wird aber noch was gegessen an der Strandbar. Und eine kleine Sandburg will auch gebaut werden.
    Fische gibt es hier offenbar auch ganz viele: Fischer stehen in den Wellen und werfen von Hand Angeln und Netze aus. Auch die Pelikane kreisen über dem Wasser und plupsen sich ins Wasser.
    Gegen Abend ruft schon wieder der Hunger und wir versuchen ins Dorf zu kommen. Die Strasse ist aber alles andere als gemütlich: hier rast die Jugend auf ihren frisierten 125er rum. Also kehren wir um und essen im Hotel, das hat sogar einen Holzpizzaofen. Die Pizza ist erstaunlich gut für so weit weg von Italien.
    So weit weg von Lichtverschmutzung Genüssen wir noch die Sternen Nacht. Jetzt sind sogar ganz viele Einsiedler Krebse unterwegs, ganz zu Dianas Freude.

  • Richtig Pazifik

    Nach einem guten Frühstück machen wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Jacò, dem Surferdorf. Ich war schon vor 10 Jahren einmal dort und es nimmt mich nun wunder wie es sich verändert hat. Der Bus fährt zuerst der Küst entlang und biegt dann ab in den Bergdschungel. Jacò selbst hat sich nicht so fest verändert: es ist immer noch ein Backpacker und Surfparadies. Als wir ankommen ist gerade Ebbe und nicht gut zum surfen, aber gut zum Wellenreiten. Wir suchen uns ein schattiges Plätzchen und ich gehe mal vor. Die Wellen haben die normale Pazifikgrösse, so zwischen 1.5 und 4 Meter. Ab und zu schaffe ich es eine Welle ein etwa 5 Meter weit zu reiten, das macht Spass. Allzu lange mache ich das trotzdem nicht, da auch Diana ins Wasser möchte. Sie hat aber weniger Spass an grossen Wellen und möchte ihre frisch gewaschenen Haare nicht nass machen. Trockene Haare und Pazifikwellen passen etwa so gut zusammen wie die deutsche Bahn und Pünktlichkeit. Sie schafft es trotzdem und geht ins knietiefe Wasser, wi sie jedes Mal aufsteht wenn eine Welle über sie hinwegfegt. Danach gehe ich nochmals ins Wasser um mittelgrosse Wellen zu reiten. Das funktioniert so, dass man dorthin geht wo sie brechen und man noch stehen kann. Wenn eine kommt, schwimmt man drauf und schaut, dass der Körper die breche de Welle runter rutscht. Dann zeiht sie einem wie in einer Wasserrutschbahn mit. Mit eienm Brett klappt es noch besser, aber auch so macht es riesigen Spass. Mittelgrosse Wellen zu reiten heisst natürlich auch, dass man immer wieder von den grossen Wellen überspühlt wird. Durch diese taucht man einfach mit Kopfsprung durch. Wenn sie riesig sind, dann taucht man an den Meeresgrund, denn dort bewegt sich das Wasser kaum. Da die Wellen sehr regelmässig alle erwa 10 Sekunden kommen, hat man auch genug Zeit um sich auf die Nächste vorzubereiten.
    Nachdem Diana auch nochmal Zwischen-Wellen-Liegestützen gemacht hat, gehen wir bezahlduschen und essen an einer Strandbar.
    Nach einem Strandspaziergang suchen wir wieder die Bushaltestelle, was nich als gar nicht so einfach herausstellt, denn sie ist nicht angeschrieben. Also fragen wir ein paar Leute bis wir sicher sind am richtigen Ort zu warten. Dann kommt tatsächlich ein Bus.
    Zurück in Puntarena kaufen wir noch etwas ein und essen was kleines.

  • Perfekt warm

    In der Nacht kühlte das Zimmer auf unter 32° ab. Diana und ich haben recht gut geschlafen. Unsere Gastgeberin ist nun auch persönlich da und macht uns Frühstück. Sie erklärt uns, dass die Strände hier leer sind, weil die Leute Angst haben vom Coronavirus. Wir denken, dass sich der Virus in den Tropen kaum ausbreiten kann und sind da weniger besorgt. Insbesondere draussen an der brennenden Sonne wird kaum etwas übertragen.
    Der Pazifik muss nun geschwommen werden. Wir nehmen nichts wertvolles mit, legen alles unter einen Baum am Strand und gehen zusammen ins Wasser. Es hat kaum Wellen, aber eine Strömung von links nach rechts. Das Wasser ist absolut Badewannen-perfekt-warm. Auch der dunkle Sand heizt es noch zusätzlich auf.
    Umter dem Baum schauen wir den Pelikanen beim fischen zu: sie kreisen über dem Wasser, stechen dann auf einmal runter und platschen mit einem grossen Spritzer ins Wasser. Bootsverkehr hat es auch kaum, nur Fähre und Fischerboote sind unterwegs.
    Lavanderias gibt es hier nicht mehr, die Leute können sich eine eigene Waschmaschine leisten. Die Besitzerin bietet uns an, für uns zu waschen wenn wir Waschmittel kaufen. Das machen wir doch gerne. Dabei fällt Diana auf, dass sie ihre Jacke wahrscheinlich im Bus vergessen hat. Nach etwas Verständigungsschwierigkeiten bekommen wir die Jacke tatsächlich wieder!
    Weil es so schön ist, muss Diana nochmals geschwommen werden. Ich habe keine Badesachen dabei und schaue zu.
    Den Hunger bedienen wir wieder im selben Strandrestaurant wie gestern. Es hat etwa so 10 Tische und einen eigenen Angestellten für die Toiletten. Fast nach jedem geht er rein und verspritzt Putzmittel. Ich denke, dass dies die Toiletten mit dem weltweit höchsten Putzmittelverbrauch sind. Aber es hilft: die Toletten sehen war aus, als ob sie kilometerweit stinken würden, tun sie aber nicht. Dabei helfen auch die 10 Duftsteine, die überall verteilt sind.

  • Richtig warm

    Das Frühstück ist selbst gekocht und ganz gut. Im Hotel ist auch noch ein anderer Schweizer – wer hätte das gedacht.
    Nach dem Packen drehen wir eine kleine Runde durch San Jose und bestätigen, dass man hier nicht lange bleiben muss. Im Bus dann wird es von Minute zu Minute wärmer. Von 25° klettert die Temperatur auf 34°. Im Ladesinnern ist es noch recht trocken mit 45%, doch die Luftfeuchtigkeit steigt dann an auf 70% an der Küste.
    Das Hotel ist ein normales Wohnhaus, aber es ist sehr nahe bei der Busstation und wir finden es problemlos dank den Bildern. Sonst hätten wir keine Chance gehabt, da nichts angeschrieben ist.
    Beim Zimmer sind wir enttäuscht, dass auch dieses keine Fenster nach draussen hat. Wie kann man überhaupt soetwas bauen, vor allem an einem Ort wo es immer >30° ist am Tag?
    Die Stadt selbst hat was Google Maps versprochen hat: einen schönen, wellenarmen Strand und eine lange Promenade. Der entlang spazieren wir nun und essen in einem Strandrestaurant was. Der Strand selbst ist ziemlich leer und verlassen, obwohl das Ganze “Touristenstrasse” heisst. Irgendwie ist es komisch, dass die Hotels hier so teuer sind, obwohl kaum jemand da ist. Gegen Abend bietet uns der Himmel einen wunderschönen Sonnenuntergang über der Bucht.
    Dann spazieren wir gemütlich zurück und schauen, wie wir die 34° im Zimmer zumindest gegen 30° bekommen, damit Diana schlafen kann. Ein Ventilator an das Fenster zum kleinen Innenhof hilft etwas, auch das Eis, welches Diana vordranstellt.

  • Im Land der reichen Küste

    eute geht es noch ein wenig näher zum Äquator, aber noch nicht allzu früh. Frühstück müssen wir selbst machen, also mache ich Rühreier. Wir packen gemütlich uns lassen uns an den Flughafen fahren von einer Nachbarin. Sie kommt auch die von uns berechneten 15min zu spät.
    Am Flughafen geht alles wie am Schnürchen und bald sitzen wir im Flugzeug. Weil wir lieber kein Risiko eingehen möchten, ziehen wir im Flugzeug auch Schutzmasken an. Die heben vorallem auch die Luftfeuchtigkeit an und machen, dass die Nase nicht so austrocknet.
    Leider haben wir keinen direkten Flug und müssen in Panama umsteigen. Im 2. Flug nach Costa Rica hustet es scho recht und viele haben eine verstopfe Nase, was uns auf einem inneramerikanischen Flug erstaunt und wir froh sind, dass wir die Masken haben.
    In San Jose angekommen finde ich zuerst mein Gepäck nicht, bis sich rausstellt, dass sie es in einen Sack getan haben und ich es so nicht erkannt habe.
    Die Taxis hier sind nicht teuer und für uns der einfachste Weg ins Hotel zu kommen. In den Tropen angekommen sind wir aber überrascht über die eher kalte Temperatur von 20°.  Auch im Hotelzimmer ist es kaum wärmer, also überlasse ich Diana die warme Decke und ziehe mich selbst dick an mit 2 Paar Socken und einer Daunenjacke. Wir freuen uns schon auf die Wärme der Küste.